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[quote="Auwi"][latex]\omega=\sqrt{D^*\over J_s+m\cdot l^2}[/latex] [latex]\omega = 2\pi\cdot f\ \ \ [/latex] mit f=0,5/s und l=0,4m und [latex]D^*=m\cdot g\cdot l[/latex] ergibt das: [latex]J_s=0,03564\,kg\cdot m^2[/latex][/quote]
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Auwi
Verfasst am: 03. Jan 2016 14:09
Titel:
nennt man "Winkelrichtgröße"
mit
Die Grundlegende Gleichung ist:
bzw. wenn m keine "Punktgröße ist:
und Winkelgeschwindigkeit ist
RobinCz
Verfasst am: 03. Jan 2016 12:45
Titel:
Danke,
D* kenne ich von einem Drehpendel
Es ist also ein Drehpendel ?
Weshalb ersetze ich die Periodendauer T mit Omega = 2 pi x f
w= 2 pi / T also T = 2 pi / w
w = 2 pi x f durch umformen
???
f= 0,5
Den Satz von Steiner setze ich in den Nenner, da ich das Massenträgheitsmoment mit einem Abstand von 0,4 m vom Schwerpunkt entfernt bestimme?
Vielen Dank.
Auwi
Verfasst am: 30. Dez 2015 22:05
Titel:
mit f=0,5/s und l=0,4m
und
ergibt das:
GvC
Verfasst am: 30. Dez 2015 19:38
Titel:
RobinCz hat Folgendes geschrieben:
So, ich komme aber nicht auf das Ergebnis.
Dann hast Du Dich verrechnet oder die Aufgabenstellung nicht richtig gelesen. Denn laut Aufgabenstellung sollst Du das Trägheitsmoment bzgl. des Schwerpunktes bestimmen. Du hast aber vermutlich das bzgl. des Aufhängepunktes berechnet.
RobinCz
Verfasst am: 30. Dez 2015 19:17
Titel:
Hallo,
ich habe es nun über das phys. Pendel versucht.
Zurückführend zur Periodendauer: evtl. mit dem Pendel, aber mit der Frequenz ist schon klar.
So, ich komme aber nicht auf das Ergebnis.
Bitte um Hilfe.
GvC
Verfasst am: 24. Dez 2015 14:06
Titel:
RobinCz hat Folgendes geschrieben:
Ich berechne T dann mit 1/f ?
Ja, wie denn sonst?
RobinCz
Verfasst am: 24. Dez 2015 13:27
Titel:
Ok, dann werde ich es mal versuchen.
Ich berechne T dann mit 1/f ?
GvC
Verfasst am: 23. Dez 2015 20:40
Titel:
RobinCz hat Folgendes geschrieben:
Ich berechne Js mit J vom Vollzylinder: 1/2 mr²
Wer sagt Dir, dass es sich um einen Vollzylinder handelt. In der Aufgebenstellung geht es um einen "homogenen Körper", dessen Geometrie gar nicht weiter erläutert wird.
Tipp: Physikalisches Pendel. (Weshalb wurde wohl die Schwingungsfrequenz angegeben?)
Duncan
Verfasst am: 23. Dez 2015 19:01
Titel:
Wo siehst du da einen Vollzylinder???
RobinCz
Verfasst am: 23. Dez 2015 18:32
Titel: Massenträgheitsmoment homogener Gegenstand
Meine Frage:
Hallo zusammen,
folgende Fragestellung kann ich nicht vollständig lösen:
Ein homogener Gegenstand der Masse 150g wird 40 cm vom Schwerpunkt aufgehängt und zur Schwimung angeregt. Er schwingt 30 mal pro Minute.
Bestimmen Sie das Massenträgheitsmoment bezüglich des Schwerpunkts des Körpers.
Als Lösung soll ein Wert von 3,56 x 10^-2 kgm²
Ich habe mich bisher auf folgendes basiert, komme jedoch nicht zum Ergebnis und weiß nicht wie ich mit der Frequenz agieren muss.
Meine Ideen:
Satz von Steiner:
J = Js + ms²
Ich berechne Js mit J vom Vollzylinder: 1/2 mr²
Ist r hierbei 40 cm?
Rechne halt auch ms² aus
Bekomme dann in der Summe 3,6 x 10^-2 kgm²
Ich bin aber glaube ich auf dem ganz falschen Weg.
Vllt. könnt ihr mir ja helfen.