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[quote="winki2008"]gibt es hierfür auch eine passende Erklärung oder einen Beweis?? Danke[/quote]
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Duncan
Verfasst am: 27. Dez 2015 21:51
Titel:
Siehe oben.
winki2008
Verfasst am: 27. Dez 2015 21:32
Titel:
und angenommen es wären die Rohre zum Zeitpunkt t=0 vollständig mit Wasser gefüllt...was passiert dann?
Duncan
Verfasst am: 27. Dez 2015 20:13
Titel:
Erklärung: weil das Wasser im Bereich des Punktes (1) zu kochen beginnt.
winki2008
Verfasst am: 27. Dez 2015 19:35
Titel:
gibt es hierfür auch eine passende Erklärung oder einen Beweis??
Danke
Duncan
Verfasst am: 26. Dez 2015 20:09
Titel:
Nein.
winki2008
Verfasst am: 26. Dez 2015 20:06
Titel:
Danke für die rasche Antwort...
wenn man nun eine Pumpe im Punkt 0 installiert und das Wasser bis zum Punkt 2 blasenfrei pumpt...und dann plötzlich den Motor abschaltet...fließt das Wasser dann problemlos weiter??
Duncan
Verfasst am: 26. Dez 2015 11:15
Titel:
Das geht nicht weil das Wasser im höchsten Bereich des Rohres zu kochen beginnt und die Wassersäule daher abreißt.
Notwendig ist eine Pumpe im (oder beim) Brunnen.
winki2008
Verfasst am: 26. Dez 2015 11:01
Titel: Hyrdrodynamik: Hydraulischer Heber
Hallo,
folgendes Problem ist letztens bei einem Bekannten von mir aufgetreten, siehe schematische Skizze
gegeben: ein Brunnen mit konstantem Wasserspiegel, Pkt. 0 Einstrom, Pkt. 1 Scheitelpunkt, Pkt. 2 Ausstrom
Der Höhenunterschied zwischen Brunnen und aufzufangenden Behälter sind 3,0 Meter usw.
Die Rohre sind aus Stahl, Kreisquerschnitt: Durchmesser 1,24 cm
Rohr 1 hat einen Anstieg von 3,125 % - 400 m lang
Rohr 2 hat ein Gefälle von 10,333 % - 150 m lang
1) Frage die sich mir stellte: Die Rohre sind zu Beginn voll mit Luft gefüllt. Wenn ich nun eine Ansaugpumpe im Punkt 1 verwende, ist dies nicht möglich, da die geodätische Ansaughöhe begrenzt ist wie es hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Geod%C3%A4tische_Saugh%C3%B6he
steht.
Weil eben der Höhenunterschied größer als 10,33 m ist....
Habe ich das selbe Problem auch im Punkt 2??
2) Angenommen die Rohre sind nun gefüllt mit Wasser und völlig reibungsfrei, fließt das Wasser weiterhin stabil zum Punkt 2
ohne
Benutzung einer Pumpe?
Dazu hab ich zuerst die Bernoulligleichung angeschrieben vom Punkt 0 nach 2:
dann mach ich eine Vereinfachung
da die Geschwindigkeit ohnehin sehr gering sind (~1,2 m/s), komm ich auf die typische Formel des Saughebers:
Annahme Dichte = 1000 kg/m³ g=9,81 m/s² Höhendifferenz=3,0 Meter
ca. 0,3 bar
Nun meine weitere Frage, das Wasser ist ja nicht ganz reibungsfrei unterwegs, welchen Energieverlust muss das Wasser hier überwinden, damit man auf der sicheren Seite liegt, gibt es hierzu Faustwerte.
Für Transportleitungen mit PVC habe ich einmal gelernt etwa 1 mm Verlust Wassersäule pro Laufmeter Rohr (aber die Rohre sind ja in meinen Fall viel steiler verlegt als üblich)
Wie würdet ihr das Problem angehen?
Kann mir hierbei jemand helfen, Literatur empfehlen um das Problem zu lösen.
Ich bedanke mich für eure Hilfe