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[quote="jmd"][quote="GvC"] Aus meiner Sicht braucht man das nicht. Das Einzige, was man braucht, ist die Magnetisierungskennlinie des verwendeten Kernmaterials. Der Rest ergibt sich aus dem Durchflutungssatz.[/quote] Handelt es sich hier vielleicht um einen Ringkern [latex]N(I+0.25A)=NI+\frac{d}{\mu _{0} } B [/latex][/quote]
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nicogtx1
Verfasst am: 13. Dez 2015 20:18
Titel:
Okay ja dann weiß ich Bescheid vielen Dank !
GvC
Verfasst am: 13. Dez 2015 16:56
Titel:
nicogtx1 hat Folgendes geschrieben:
Also ist d klein L das Endergebnis oder ist das der Durchmesser des Risses ? [/latex]
Nein, das ist das, was in der Aufgabenstellung als Breite des Luftspaltes bezeichnet wird. Es ist die Ausdehnung des Luftspaltes in Feldrichtung, wie Du auch an der Anwendung des Durchflutungssatzes sehen kannst. (Was stellst Du Dir denn unter dem Durchmesser des Risses vor?)
nicogtx1
Verfasst am: 13. Dez 2015 15:30
Titel:
Also ist d klein L das Endergebnis oder ist das der Durchmesser des Risses ? [/latex]
GvC
Verfasst am: 13. Dez 2015 01:13
Titel:
jmd hat natürlich recht. Man braucht noch nicht einmal die Magnetisierungskennlinie. Da hatte ich zu kurz gedacht.
Anwendung des Durchflutungssatzes
bei intaktem Eisenkern:
bei Eisenkern mit Luftspalt:
(Index "fe" = Eisen, Index "L" = Luft)
Da sich die Induktion nicht ändert, ändert sich auch nicht die magnetische Feldstärke im Eisen. Für die ist eine Durchflutung von N*I notwendig. Also bleibt für den Luftspalt übrig:
mit
Also
nicogtx1
Verfasst am: 13. Dez 2015 00:26
Titel:
Kann mir das vielleicht jemand ausrechnen und zeigen wie das geht ?
jmd
Verfasst am: 12. Dez 2015 22:27
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Aus meiner Sicht braucht man das nicht. Das Einzige, was man braucht,
ist die Magnetisierungskennlinie des verwendeten Kernmaterials. Der Rest ergibt sich aus dem Durchflutungssatz.
Handelt es sich hier vielleicht um einen Ringkern
GvC
Verfasst am: 12. Dez 2015 21:26
Titel:
jmd hat Folgendes geschrieben:
Aus meiner Sicht braucht man hier
die Länge und Fläche der Spule
sowie den genauen Wert der Permeabilitätszahl
Aus meiner Sicht braucht man das nicht. Das Einzige, was man braucht, ist die Magnetisierungskennlinie des verwendeten Kernmaterials. Der Rest ergibt sich aus dem Durchflutungssatz.
jmd
Verfasst am: 12. Dez 2015 20:18
Titel:
Aus meiner Sicht braucht man hier
die Länge und Fläche der Spule
sowie den genauen Wert der Permeabilitätszahl
ich habe aber die Vermutung,dass es
so etwa wie eine Nährungformel gibt
ansonsten müsstest du warten,bis sich jemand
meldet,der mehr Ahnung hat als ich
nicogtx1
Verfasst am: 12. Dez 2015 20:04
Titel:
Das hilft mir leider gar nicht weiter, möchte die Berechnung wissen bzw die Breite des Risses
jmd
Verfasst am: 12. Dez 2015 18:53
Titel:
die Permeabilitätszahl wird kleiner
nicogtx1
Verfasst am: 12. Dez 2015 17:02
Titel: Riss in einem Eisenkern berechnen
Hallo Community,
Ich mache im Moment das 2. Lehrjahr als Elektroniker für Betriebstechnik und nun haben wir eine Aufgabe aufbekommen, die jedem zum Zweifeln bringt.
Zur Aufgabe:
In einem Eisenkern aus Grauguss besteht eine magnetische Flussdichte von 1T. Man stellte nach einiger Zeit fest, dass zur Erreichung dieser Flussdichte die Stromstärke in den 800 Windungen der Wicklung um 250mA erhöht werden musste. Die Erhöhung der Stromstärke war durch einen Riss notwendig geworden. Welche Breite hat dieser Riss des Kernes ?
Ich kann hier leider nicht zeigen wie ich es gerechnet habe da ich meine Unterlagen in der Firma hab aber ich hatte 2cm raus. Könnt ihr mir vielleicht sagen wie man die Aufgabe löst.
Ich wäre euch sehr dankbar!
MfG Nico Wagner