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[quote="GvC"]Da beide Links nicht zugänglich sind, lässt sich kaum etwas zu der von Dir offenbar beobachteten Nicht-Ablenkung des Wasserstrahls agen. Grundsätzlich lässt sich aber zur Ablenkung etwas sagen. Ein Wassermolekül stellt einen Dipol dar. Dipole werden im inhomogenen Feld, wie es von einem geladenen Stab ausgeht, in Richtung der größeren Feldstärke abgelenkt. Da die anziehende Kraft auf der Seite der größeren Feldstärke größer ist als die abstoßende Kraft auf der Seite der geringeren Feldstärke.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 01. Dez 2015 23:23
Titel:
Da beide Links nicht zugänglich sind, lässt sich kaum etwas zu der von Dir offenbar beobachteten Nicht-Ablenkung des Wasserstrahls agen.
Grundsätzlich lässt sich aber zur Ablenkung etwas sagen. Ein Wassermolekül stellt einen Dipol dar. Dipole werden im inhomogenen Feld, wie es von einem geladenen Stab ausgeht, in Richtung der größeren Feldstärke abgelenkt. Da die anziehende Kraft auf der Seite der größeren Feldstärke größer ist als die abstoßende Kraft auf der Seite der geringeren Feldstärke.
PhobosZero
Verfasst am: 01. Dez 2015 23:14
Titel: Ablenkung Wasserstrahl durch Influenz oder Polarisation
Meine Frage:
Hallo,
mich beschäftigt derzeit ein Experiment, dass aber eine nicht so eindeutige Ursache zu haben scheint, wie im Unterricht angenommen.
Bei diesem Experiment wird ein geladener Kunsstoffstab oder ähnliches in die Nähe eines dünnen Wasserstrahls gehalten (Leitungswasser).
Der Wasserstrahl ?biegt? sich daraufhin in Richtung des Stabes. Offiziell hieß es damals, dass sich die Wassermoleküle (als natürlicher Dipol) in Richtung des Stabes ausrichten, da dieser ja geladen ist und den Wasserstrahl polarisiert.
Nun bin ich auf folgendes Experiment gestoßen, in dem ein Teil des Versuchsaufbaues isoliert ist und der Wasserstrahl nicht abgelenkt wird. In diesem Fall wird auch der Wasserstrahl nicht abgelenkt. Erst wenn das Wasser selbst elektrisch geladen ist, nimmt es auch wieder Einfluss auf den Strahl. Hierbei wird davon ausgegangen, dass das Wasser durch Influenz (Elektrostatische Induktion) abgelenkt wird. Siehe:
http://www.ekhphysik.de/Pol._oder_Infl._...rahl-b.pdf
bzw.
http://www.ekhphysik.de/index.html
Was ist nun korrekt, oder stimmt vielleicht sogar beides? Wasser in seiner reinen Form gilt ja praktisch als Isolator, hat also keine freien Elektronen und kann daher nur polarisiert werden.
Da Leitungswasser aber wegen der gelösten Salze ein hervorragender Leiter ist, stelle ich mir die Frage, ob die Ergebnisse des Experimentes nicht korrekt sind und die Influenz die Ursache der Ablenkung ist und die Polarisation zwar stattfindet, aber zu vernachlässigen ist.
Meine Ideen:
Ich vermute, dass im (Leitungs)-Wasser gelöste Salze, ähnlich wie bei den Metallen, eine Art Elektronengas existiert und tatsächlich die Influenz durch die so vorherrschenden freien Elektronen die stärkere Kraft ist.