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[quote="jmd"][quote="Steffen Bühler"] Wenn sonst nichts bekannt ist, muss man wohl annehmen, dass ein proportionaler Zusammenhang zwischen Motorspannung und Drehzahl, also Anregungsfrequenz,besteht[/quote] wahrscheinlich aber es wäre besser die Frequenzen durch eine Messung zu ermitteln man sieht doch die Motorschwingung das müsst ihr wohl noch nachholen[/quote]
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Autor
Nachricht
jmd
Verfasst am: 27. Nov 2015 22:25
Titel:
Steffen Bühler hat Folgendes geschrieben:
Wenn sonst nichts bekannt ist, muss man wohl annehmen,
dass ein proportionaler Zusammenhang zwischen Motorspannung und Drehzahl, also Anregungsfrequenz,besteht
wahrscheinlich
aber es wäre besser die Frequenzen durch eine Messung zu ermitteln
man sieht doch die Motorschwingung
das müsst ihr wohl noch nachholen
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Nov 2015 21:43
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Wenn sonst nichts bekannt ist, muss man wohl annehmen, dass ein proportionaler Zusammenhang zwischen Motorspannung und Drehzahl, also Anregungsfrequenz, besteht. Dann kannst Du jedenfalls alles ins Verhältnis setzen, um die Dämpfungskonstante zu bestimmen. Die Bandbreite allerdings nicht. Oder habt Ihr noch irgendwelche weiteren Daten festgehalten?
Viele Grüße
Steffen
Gotti
Verfasst am: 27. Nov 2015 19:56
Titel: Drehpendel/Resonanzkurven zeichnen
Meine Frage:
Hallo,
folgendes Problem. ich habe diese Woche ein Praktikum mit dem Drehpendel gemacht, also Thema harmonische Schwingungen. Ich kenn mich in dem Forum nicht wirklich aus, also kp. ob da eine ähnliche Frage schon mal gestellt wurde.
So zurück zum Thema. Eine Aufgabe war es bei einer erzwungenen Schwingung (also mit Motor) die Amplituden (in Grad) abzulesen. Hierzu wurde das Pendel mithilfe eines Magneten gedämpft und dann der Strom immer weiter erhöht also z.B Dämpfungsstärke 0,5A und der Motor hatte 5V dann wurde abgelesen. Dann den Motorauf 5,5V erhöhen wieder die Amplitude ablesen (immer nur auf einer Seite des Pendels). Nachdem man dann bis auf z.B 10V erhöht hat wurde die Dämpfung runtergeschraubt und das Spiel ging von vorne los also wieder von 5V-10V. Das Ganze war mit 4 verschiedenen Dämpfungsströmen zu machen und am Ende hatte man dann halt ne Tabelle mit den ganzen Winkeln pro Dämpfung und Volt. Daraus sollen wir jetzt Resonanzkurven zeichnen. Nur hab ich keinen Schimmer wie genau das gehen soll, Da wir zusätzlich aus der Zeichnung auch die Bandbreite und daraus die Dämpfungskonstante berechnen sollen und dazu muss man das Diagramm (meiner Meinung nach) wie unten beschrieben zeichnen.
Es tut mir leid wenn dass alles etwas schwammig ist. Die Frage hat eben einen sehr praktischen Bezug und ist deshalb schwer zu erklären. Ich hoffe man könnte mir trotzdem helfen zumindest im Ansatz. Schade dass man keine Grafiken hochladen kann dann wärs einfacher gewesen.
Grüße Daniel
Meine Ideen:
Also weit bin ich nicht gekommen. Ich hab mir überlegt, dass auf die x-Achse auf jedenfall ?s^-1 aufgetragen werden muss und auf die y-Achse die Winkel. Nur leider weiß ich nicht wie ich für die einzelnen Voltzahlen die ?-Werte ausrechnen kann.