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[quote="Meromorpher"]Jedes Buch über statistische Physik kann das ausführlich erklären. Wozu brauchst du das (und wie viele Details)? Letzendlich ergibt sich das alles, wenn man ein Statistisches Spin-Modell mit Wechselwirkung diskutiert..[/quote]
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Autor
Nachricht
Dieter5858
Verfasst am: 03. Sep 2004 17:27
Titel:
Hi Leute
Also viel kann ich über deinen Waisschen Momente (:-)) zwar nicht sagen,
aber etwas über den zusammenhang zwischen der temperatur und den zusammenfall des Ferromagnetismuses.
Also Ferromagnetismus ist ja wenn sich ein Stoff( Eisen, Nickel, Kobalt)
Magnetisch "werden", dies tun sie indem man sie einmal Magnetisiert.
z.B. durch einen anderen Magneten...
dabei wirden die Elektronen (oder wie auch immer) alle in eine
Richtung "gedreht" und verstärkern so ihre magnetische Wirkung.
Und da Temperatur etwas mit der Bewegung der Teilchen auf sich hat ist
es logisch das wenn sich die Teile zu schnell Bewegen
(hohe Temperatur) kein konstantes Magnetfeld verweilen kann und sich
die Elektronen neu ausrichten, bzw, ihre Richtung ändern
(zurück in den ungeordneten zustand, wobei wahrscheinlich deine
Weischen Bezirke zurückbleiben da es nie vollige unordnugng
gibt sondern sich nur Teile oder Bezirk umformatieren)
Hoffe ich konnte dir helfen
Meromorpher
Verfasst am: 02. Sep 2004 22:48
Titel:
Jedes Buch über statistische Physik kann das ausführlich erklären. Wozu brauchst du das (und wie viele Details)?
Letzendlich ergibt sich das alles, wenn man ein Statistisches Spin-Modell mit Wechselwirkung diskutiert..
hugenotten
Verfasst am: 02. Sep 2004 22:06
Titel: Ferromagnetismus
Kann jemand relativ ausführlich die Ausrichtung der magnetischen Momente in den Weiss'schen Bezirken erklären?
Falls alle Momente im Ferromagneten ungeordnet sind: wie kommt es dann zur Bildung der Weiss'schen Bezirke (so Zeugs mit Austauschwechselwirkung, Spins usw.)? Ist es richtig, dass im Prinzip zuerst diese Bezirke gebildet werden und erst dann eine leichte Ausrichtung im äusseren Magnetfeld entsteht oder ist gerade durch die Entstehung der Bezirke diese Ausrichtung gegeben?
Dann weiter:
Ferromagnetismus ist eine lokale Erscheinung. Bei Energiezufuhr durch Erhöhung der Temperatur bricht er zusammen. D.h. es gibt eine Mulde im Potential, die Überwunden werden muss, um den energetisch günstigeren Zustand der totalen Unordung zu erreichen. Wie kann man diese Mulde physikalisch Erklären? (Es muss ja wahrscheinlich mit den Momenten selbst zusammenhängen).
Zum Schluss: Wie misst man Antiferromagnetismus? Und hat der eine weitere Bedeutung?