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[quote="Faye"]Ok, also wenn man für m unendlich einsetzt, dann geht der Bruch gegen 0. Damit erhält man doch: [latex] f = R \cdot \frac{1}{4^{2} } \cdot c [/latex] Das Ergebnis wäre: [latex] 2,056 \cdot 10^{14} Hz [/latex] . Leider kann ich sowas nicht so gut abschätzen, für mich scheint das Ergebnis viel zu groß zu sein. :-D Wäre die Rechnung denn richtig so? Danke schonmal![/quote]
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Nachricht
jh8979
Verfasst am: 22. Nov 2015 16:15
Titel:
Faye hat Folgendes geschrieben:
Das Ergebnis wäre:
.
Leider kann ich sowas nicht so gut abschätzen, für mich scheint das Ergebnis viel zu groß zu sein. :-D
Hier kannst Du mal gucken in welchem Bereich das so liegt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spektrum
Faye
Verfasst am: 22. Nov 2015 16:13
Titel:
Ok, also wenn man für m unendlich einsetzt, dann geht der Bruch gegen 0.
Damit erhält man doch:
Das Ergebnis wäre:
.
Leider kann ich sowas nicht so gut abschätzen, für mich scheint das Ergebnis viel zu groß zu sein. :-D
Wäre die Rechnung denn richtig so?
Danke schonmal!
TomS
Verfasst am: 22. Nov 2015 16:01
Titel:
Doch, für m kannst du Unendlich einsetzen :-)
Faye
Verfasst am: 22. Nov 2015 15:50
Titel: Übung zum Bohr'schen Atommodell - Frequenz berechnen
Meine Frage:
Hallo! Ich komme bei der folgenden Aufgabe nicht weiter:
"Berechnen Sie die Frequenz des Lichts, mit dem ein Atom, dessen Elektron sich in der vierten Quantenbahn befindet, ionisiert werden kann." Es geht hier um ein Wasserstoffatom.
Meine Ideen:
Ausgehend von der Formel:
würde ich zur Berechnung der Frequenz des emittierten Lichts die Formel so umstellen:
n wäre dann doch 4, aber für m kann ich schlecht unendlich oder sowas einsetzen.
Brauche ich einen anderen Ansatz?