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[quote="yellowfur"][quote="omnibus83"]Könnte man die gegebenen Größen nicht schon vorher umrechnen um gleich das genau Ergebnis zu erhalten?[/quote] Das darfst du gerne tun. Wenn du in Standard SI-Einheiten rechnest, kommst du in diesem Fall auf Meter, die du eben noch auf Millimeter umrechnen musst. Da milli aber nichts anderes als Tausendstel bedeutet, steht der Umrechnungsfaktor aber im Prinzip schon dran und an irgendeiner Stelle musst du dir sowie Gedanken darüber machen, mit welchen Einheiten du rechnen magst - auch wenn du so rechnen willst, dass gleich Millimeter herauskommt, zum Beispiel indem du Mikronewton (10^-6) statt Newton verwendest.[/quote]
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yellowfur
Verfasst am: 07. Okt 2015 21:32
Titel:
omnibus83 hat Folgendes geschrieben:
Könnte man die gegebenen Größen nicht schon vorher umrechnen um gleich das genau Ergebnis zu erhalten?
Das darfst du gerne tun. Wenn du in Standard SI-Einheiten rechnest, kommst du in diesem Fall auf Meter, die du eben noch auf Millimeter umrechnen musst. Da milli aber nichts anderes als Tausendstel bedeutet, steht der Umrechnungsfaktor aber im Prinzip schon dran und an irgendeiner Stelle musst du dir sowie Gedanken darüber machen, mit welchen Einheiten du rechnen magst - auch wenn du so rechnen willst, dass gleich Millimeter herauskommt, zum Beispiel indem du Mikronewton (10^-6) statt Newton verwendest.
omnibus83
Verfasst am: 07. Okt 2015 20:35
Titel:
Könnte man die gegebenen Größen nicht schon vorher umrechnen um gleich das genau Ergebnis zu erhalten?
Steffen Bühler
Verfasst am: 07. Okt 2015 16:43
Titel:
Du meinst, wie man von Meter auf Millimeter kommt?
omnibus83
Verfasst am: 07. Okt 2015 16:30
Titel:
Der Taschenrechner zeigt 0,010300... an, wie formt man dieses Ergebnis in 10,3mm um?
Steffen Bühler
Verfasst am: 07. Okt 2015 15:23
Titel:
Das stimmt, und mit A= F/p ergibt sich also
Jetzt?
Viele Grüße
Steffen
omnibus83
Verfasst am: 07. Okt 2015 14:58
Titel:
d=2*Wurzel A/Pi
Mit Latex muss ich mich noch befassen.[/latex]
Trinitro
Verfasst am: 07. Okt 2015 12:27
Titel:
schreib mal wie du die Formel umgestellt hast und auf was du kommst. Ich komme auf das Ergebnis
omnibus83
Verfasst am: 07. Okt 2015 12:21
Titel:
Beim einsetzen bzw. zusammenrechnen gibt es Schwierigkeiten, ich komme nicht auf das Ergebnis d=10,3mm . Den Beitrag habe ich verfasst, hatte meine Login-Daten nicht zu Hand.
Kein Problem, nodolo wird dann wieder gelöscht. Steffen
jh8979
Verfasst am: 07. Okt 2015 11:17
Titel: Re: Druckberechnung
Nodolo hat Folgendes geschrieben:
Meine Ideen:
p= F/A -> A= F/p
Ao= Pi/4*d^2
Sieht doch gut aus.
Nodolo
Verfasst am: 07. Okt 2015 10:04
Titel: Druckberechnung
Meine Frage:
In einem Kessel darf sich ein max. Druck von 12x10^5 Pa aufbauen. Welchen Durchmesser d darf das Ventil höchstens haben, wenn es sich bei F=100N öffnen soll? Wie komme ich am einfachsten zur Lösung?
Meine Ideen:
p= F/A -> A= F/p
Ao= Pi/4*d^2