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[quote="Xbf"]Schon mal vielen Dank schnudl. Das System schwingt in Form einer e-Funktion ein bis es irgendwann den Maximalwert V*V_R erreicht. Wie ich jetzt die Aufgabenstellung richtig beantworte weiß ich aber immer noch nicht. Oder schreibe ich einfach V_R möglichst groß wählen? Folgende Überlegungen habe ich mir zu b) gemacht: [latex]T(s)=\frac{V}{T_Is(Ts+1)+V}=\frac{1}{\frac{T_IT}{V}s^2+\frac{T_I}{V}s+1}[/latex] Hat die Form eines PT2-Glieds. Also vergleiche ich die Koeffizienten (D ist vorgegeben), um die einzig regelbare Größe T_I zu bestimmen: [latex]\frac{T_IT}{V}=\frac{1}{\omega_{0}^2}\qquad \frac{2D}{\omega_{0}}=\frac{T_I}{V}\Rightarrow T_I=2V[/latex][/quote]
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schnudl
Verfasst am: 23. Sep 2015 19:00
Titel:
Was die Einstellung eines PI Reglers betrifft, gibst es verschiedene Regeln, die nicht alle das gleiche Resultat ergeben. Man hat immer mit einem Trade-off verschiedener Größen zu tun.
Welche Regeln hast du im Unterricht gelernt? Diese sollst du sicher auch anwenden.
Xbf
Verfasst am: 23. Sep 2015 18:06
Titel:
Bei a) ist der Endwert dann V. V_R ist ja nur dafür da, dass dieser Wert auch ungefähr erreicht wird.
Ups... muss für b) heißen:
.
Zu c):
Ich stelle wieder T(s) auf:
Jetzt wähle ich
und kann durch Koeffizientenvergleich V_PI berechnen. Warum darf ich
setzen? Falls ich es darf
(wird manchmal gemacht) und ich könnte ja auch kürzen, aber dann habe ich kein PT2-Glied mehr sondern ein PT1-Glied. Das wäre dann ja wieder a). Allerdings bekomme ich da keinen Wert raus, sondern nur "möglichst groß"
Da müsste rauskommen:
schnudl
Verfasst am: 23. Sep 2015 17:26
Titel:
Xbf hat Folgendes geschrieben:
Schon mal vielen Dank schnudl.
Das System schwingt in Form einer e-Funktion ein bis es irgendwann den Maximalwert V*V_R erreicht.
naja, so in etwa...schau dir den Endwert aber nochmal an...
Wie ich jetzt die Aufgabenstellung richtig beantworte weiß ich aber immer noch nicht. Oder schreibe ich einfach V_R möglichst groß wählen?
Ich würde sagen ja, aber irgendwann geht die Totzeit der Strecke ein, sodaß der Regler in der Praxis schwingt.
Folgende Überlegungen habe ich mir zu b) gemacht:
Hat die Form eines PT2-Glieds. Also vergleiche ich die Koeffizienten (D ist vorgegeben), um die einzig regelbare Größe T_I zu bestimmen:
Das ist im Ansatz ganz richtig, jedoch kann das Ergebnis nicht ganz stimmen:
links steht eine Zeit, rechts eine Zahl...
Xbf
Verfasst am: 23. Sep 2015 16:42
Titel:
Schon mal vielen Dank schnudl.
Das System schwingt in Form einer e-Funktion ein bis es irgendwann den Maximalwert V*V_R erreicht. Wie ich jetzt die Aufgabenstellung richtig beantworte weiß ich aber immer noch nicht. Oder schreibe ich einfach V_R möglichst groß wählen?
Folgende Überlegungen habe ich mir zu b) gemacht:
Hat die Form eines PT2-Glieds. Also vergleiche ich die Koeffizienten (D ist vorgegeben), um die einzig regelbare Größe T_I zu bestimmen:
schnudl
Verfasst am: 23. Sep 2015 15:54
Titel:
T(s)=1 wählen ist insofern erst mal Unsinn, als das ja kein P-Regler ist, wie unter a) gefordert.
(abgesehen davon stimmt die Umformung nicht...)
Ansonsten kannst du den P-Anteil beliebig groß machen, um die Regelabweichung und die Anstiegszeit der Führungsantwort zu minimieren.
In der Praxis wird das aber nicht funktionieren, da die Strecke fast immer ein Tiefpassverhalten aufweisen wird.
Zitat:
Und die Amplituden beim Einschwingen würden glaube ich damit ebenfalls steigen.
wie schwingt sich das System denn konkret ein? Wo ist da eine Amplitude?
Xbf
Verfasst am: 23. Sep 2015 15:23
Titel:
Der Regler kann nicht instabil werden.
Nach dem Einschwingen bleibt eine stationäre Regelabweichung vorhanden.
Daher muss ich
möglichst groß wählen, um die Regelabweichung zu minimieren? Falls meine vage These überhaupt stimmt, was heißt möglichst groß? Und die Amplituden beim Einschwingen würden glaube ich damit ebenfalls steigen.
Ist mir grad noch in den Sinn gekommen. Muss ich T(s)=1 wählen, das wäre ja das perfekte Ziel. Dann kann ich nach V_R umformen und komme auf:
Das sind aber nur Überlegungen von mir, die evtl. totaler Unsinn sind.
schnudl
Verfasst am: 23. Sep 2015 13:06
Titel:
was fällt dir zu a) alles ein.
Kannst der Regler denn überhaupt instabil werden? Wie groß ist die bleibende Regelabweichung? Wie ist das Einschwingverhalten?
Xbf
Verfasst am: 23. Sep 2015 01:07
Titel: Regler für Strecke auslegen
Hallo,
ich habe große Probleme mit der Aufgabe im Anhang.
Ich fange erstmal mit Aufgabenteil a) an:
Ich stelle die Führungsfunktion auf:
So jetzt weiß ich nicht weiter. Bei einem Beispiel, wo die Führungsfunktion die Form eines PT2-Glieds hatte, wurden die Koeffizienten verglichen und
berechnet. Aber hier habe ich keine Ahnung.
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Viele Grüße
Xbf