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[quote="GvC"]@isi1 Wie kommst Du denn auf die 50µg für die Masse des Wassertropfens? Ist die irgendwo gegeben? @laura_stn Deine Formeln kannst Du so verwenden. Die Coulombkraft muss betragsmäßig genauso groß sein wie die Gewichtskraft. Setze also beide Kräfte gleich und löse nach Q auf. Allerdings benötigst Du dazu die Masse des Wassertropfens oder wenigstens seinen Durchmesser.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 21. Sep 2015 01:47
Titel:
@isi1
Wie kommst Du denn auf die 50µg für die Masse des Wassertropfens? Ist die irgendwo gegeben?
@laura_stn
Deine Formeln kannst Du so verwenden. Die Coulombkraft muss betragsmäßig genauso groß sein wie die Gewichtskraft. Setze also beide Kräfte gleich und löse nach Q auf. Allerdings benötigst Du dazu die Masse des Wassertropfens oder wenigstens seinen Durchmesser.
isi1
Verfasst am: 20. Sep 2015 21:08
Titel:
Ja, Q = 50mg * g / 10 MV/m = 0,5 nC = 3 Mrd. Elektronen
Edit 50 mg = 20 Tropfen pro Milliliter, nicht 50µg
laura_stn
Verfasst am: 20. Sep 2015 20:36
Titel: Ladung eines Wassertropfens
Meine Frage:
Ich sitze seit Stunden an einer Übungsaufgabe und komme einfach nicht auf die Lösung, geschweige denn richtige Rechenansätze.
Das elektrische Feld der Erde hat bei Gewitter die Feldstärke E=10^6 N/C. Bei welcher Ladung eines Wassertropfens kann die Erdanziehung kompensiert werden?
Meine Ideen:
Formeln, die ich benutzen könnte sind:
F=m*g
E=F/Q
Oder?