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[quote="ntldr"][b]Meine Frage:[/b] Hallo, ich stecke momentan in der Klausurvorbereitung und bin mir bei einer Aufgabe zu Schaltvorgängen nicht wirklich sicher ob mein Ansatz korrekt ist. Hier die Aufgabe mit Musterlösung: [img]http://i.imgur.com/ZHFs9HY.png[/img] Mir ist jetzt nicht wirklich klar, was genau [latex]U_C, U_A[/latex] und [latex]U_E[/latex] in der Lösung darstellen sollen. [b]Meine Ideen:[/b] Mein Ansatz bei der Lösung der Aufgabe war bisher folgender: Für t < 0 denke ich mir den Kondensator weg (da Impedanz gegen Unendlich) und komme auf folgende Gleichung die mit der Lösung übereinstimmt. [latex] U_R = 12V / 9kOhm * 4kOhm - 9V / 9kOhm *4kOhm = 1,33V [/latex] Jetzt schaue ich mir den Fall t gegen unendlich an. Auch hier denke ich mir den Kondensator weg und es ist offensichtlich, dass (effektiv) kein geschlossener Stromkreis mehr existiert und somit gilt [latex]U_R(t \rightarrow \inf) = 0V[/latex]. Da der Zusammenbruch der Spannung nach dem öffnen des Schalters vom Kondensator abhängt komme ich schließlich auf die Formel [latex]\tau = R * C U_R(t) = 1,33V * e^{-\frac{t}{\tau}} [/latex] Das Ergebnis stimmt zwar letztendlich mit der Lösung überein, aber mir kommt es so vor als würde ich da irgendetwas falsch machen. Grüße ntldr[/quote]
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ntldr
Verfasst am: 05. Sep 2015 18:13
Titel: Frage zu Aufgabe zu Schaltvorgängen in Gleichstrom
Meine Frage:
Hallo,
ich stecke momentan in der Klausurvorbereitung und bin mir bei einer Aufgabe zu Schaltvorgängen nicht wirklich sicher ob mein Ansatz korrekt ist.
Hier die Aufgabe mit Musterlösung:
http://i.imgur.com/ZHFs9HY.png
Mir ist jetzt nicht wirklich klar, was genau
und
in der Lösung darstellen sollen.
Meine Ideen:
Mein Ansatz bei der Lösung der Aufgabe war bisher folgender:
Für t < 0 denke ich mir den Kondensator weg (da Impedanz gegen Unendlich) und komme auf folgende Gleichung die mit der Lösung übereinstimmt.
Jetzt schaue ich mir den Fall t gegen unendlich an. Auch hier denke ich mir den Kondensator weg und es ist offensichtlich, dass (effektiv) kein geschlossener Stromkreis mehr existiert und somit gilt
.
Da der Zusammenbruch der Spannung nach dem öffnen des Schalters vom Kondensator abhängt komme ich schließlich auf die Formel
Das Ergebnis stimmt zwar letztendlich mit der Lösung überein, aber mir kommt es so vor als würde ich da irgendetwas falsch machen.
Grüße
ntldr