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[quote="GvC"][quote="Glücksritter"]Ist das Vorgehen an sich richtig? Ich komme nämlich so noch nichtmal in die Nähe des richtigen Wertes von -1,08 V. [/quote] Ich würde ja einfach das Induktionsgesetz anwenden: [latex]u_2(t)=M\cdot \frac{di}{dt}[/latex] mit [latex]M=k\cdot\sqrt{L_1\cdot L_2}[/latex] und [latex]i(t)=i(t=1ms)\cdot e^{-\frac{t}{\tau_2}}[/latex] und dann t=0 einsetzen. Dabei ist [latex]\tau_2=\frac{L_1}{R_1+R_2}[/latex] Für den ersten Aufgabenteil hätte ich es übrigens sinngemäß genauso gemacht. Da ist nur die Stromfunktion und die Zeitkonstante jeweils eine andere [latex]i(t)=\frac{U}{R_1}\cdot\left(1-e^{-\frac{t}{\tau_1}}\right)[/latex] mit [latex]\tau_1=\frac{L_1}{R_1}[/latex][/quote]
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Glücksritter
Verfasst am: 28. Aug 2015 12:31
Titel:
Hi,
danke für eure Hilfe. Hatte es dann hinbekommen.
Der Vollständigkeit halber hänge ich noch meine fertige Lösung an.
Gruß
GvC
Verfasst am: 25. Aug 2015 20:18
Titel:
Glücksritter hat Folgendes geschrieben:
Ist das Vorgehen an sich richtig? Ich komme nämlich so noch nichtmal in die Nähe des richtigen Wertes von -1,08 V.
Ich würde ja einfach das Induktionsgesetz anwenden:
mit
und
und dann t=0 einsetzen.
Dabei ist
Für den ersten Aufgabenteil hätte ich es übrigens sinngemäß genauso gemacht. Da ist nur die Stromfunktion und die Zeitkonstante jeweils eine andere
mit
schnudl
Verfasst am: 25. Aug 2015 17:05
Titel: Re: Einschalten eines Transformators an Gleichstrom
Glücksritter hat Folgendes geschrieben:
Meine Frage:
Hi,
ich habe ein Problem mit dem Zweiten Frage. Auf die Spannung im Moment des Schließens bin ich gekommen.
Meine Ideen:
Im Ersatzschaltbild, habe ich den 100 Ohm Widerstand weggelassen, da er meiner Meinung nach keine Auswirkung auf U2 hat.
natürlich hat er das (siehe ML)
Da also über den Zweig mit der Induktivität L2-M kein Strom fließt, muss die Spannung U2 gleich der Spannung an M sein. (Soweit richtig?)
ja
Als nächstes Fasse ich die Induktivitäten L1-M und M zusammen, so dass ich nur noch eine habe. Die hat dann die Größe L1 (Kann ich dass so ohne weiteres tun?)
ja
Jetzt habe ich einen Stromkreis aus Spannungsquelle, Widerstand 10 Ohm umd Induktivität L.
ab jetzt wird es wackelig...
du hast ja den augeschalteten Zustand. Hier ist der 100Ohm in Serie zu 10Ohm
Meine Idee: Ich errechne den Strom, der zur Zeit t=1 mS fließt. Dadurch finde ich den Spannungsabfall am Widerstand. Heißt die restliche Spannung fällt über die Induktivitäten ab. Diese Spannung teile ich jetzt wieder im Verhältnis der Induktivitäten auf.
ja, im Ansatz richtig. bedenke aber, dass die Summe der Spannungen an 110Ohm und den Induktivitäten L1-M, M gleich Null ist. Der Strom durch die Induktivitäten kann sich nicht sprunghaft ändern. Also ist die Spannung an der Gesamtinduktivität L1 im Ausschaltzeitpunkt
Ist das Vorgehen an sich richtig? Ich komme nämlich so noch nichtmal in die Nähe des richtigen Wertes von -1,08 V.
...
Gruß und schonmal danke für eure Hilfe.
ML
Verfasst am: 25. Aug 2015 16:34
Titel: Re: Einschalten eines Transformators an Gleichstrom
Hallo,
Glücksritter hat Folgendes geschrieben:
Im Ersatzschaltbild, habe ich den 100 Ohm Widerstand weggelassen, da er meiner Meinung nach keine Auswirkung auf U2 hat.
der 100-Ohm-Widerstand verhindert, dass der Spulenstrom unstetig abgeschaltet wird und verhindert damit Spannungsspitzen. Er wirkt hier also ähnlich wie in anderen Schaltungen eine Freilaufdiode. Insofern würde ich erwarten, dass er beim Abschalten eine entscheidende Bedeutung hat.
Viele Grüße
Michael
Glücksritter
Verfasst am: 25. Aug 2015 15:51
Titel: Einschalten eines Transformators an Gleichstrom
Meine Frage:
Hi,
ich habe ein Problem mit dem Zweiten Frage. Auf die Spannung im Moment des Schließens bin ich gekommen.
Meine Ideen:
Im Ersatzschaltbild, habe ich den 100 Ohm Widerstand weggelassen, da er meiner Meinung nach keine Auswirkung auf U2 hat.
Da also über den Zweig mit der Induktivität L2-M kein Strom fließt, muss die Spannung U2 gleich der Spannung an M sein. (Soweit richtig?)
Als nächstes Fasse ich die Induktivitäten L1-M und M zusammen, so dass ich nur noch eine habe. Die hat dann die Größe L1 (Kann ich dass so ohne weiteres tun?)
Jetzt habe ich einen Stromkreis aus Spannungsquelle, Widerstand 10 Ohm umd Induktivität L.
Meine Idee: Ich errechne den Strom, der zur Zeit t=1 mS fließt. Dadurch finde ich den Spannungsabfall am Widerstand. Heißt die restliche Spannung fällt über die Induktivitäten ab. Diese Spannung teile ich jetzt wieder im Verhältnis der Induktivitäten auf.
Ist das Vorgehen an sich richtig? Ich komme nämlich so noch nichtmal in die Nähe des richtigen Wertes von -1,08 V.
Gruß und schonmal danke für eure Hilfe.