Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="schnudl"]Es sind lineare Differenzialgleichungen, die hinter linearen Systemen stecken. Linearität bedeutet nicht, dass der Zusammenhang von U und I linear ist, sondern, dass man z.B. bei der Verdoppelung von U auch einen doppelten Strom I bekommt: U(t) -> I(t) 2 U(t) --> 2 I(t)[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Pfirsichmensch
Verfasst am: 09. Aug 2015 19:12
Titel:
Vielen Dank Schnudl!
schnudl
Verfasst am: 09. Aug 2015 12:28
Titel:
Es sind lineare Differenzialgleichungen, die hinter linearen Systemen stecken. Linearität bedeutet nicht, dass der Zusammenhang von U und I linear ist, sondern, dass man z.B. bei der Verdoppelung von U auch einen doppelten Strom I bekommt:
U(t) -> I(t)
2 U(t) --> 2 I(t)
Pfirsichmensch
Verfasst am: 09. Aug 2015 10:39
Titel:
Hallo schnudl,
deine Erklärung reicht mir vollkommen aus :)
Im Wilfried Weißgerber wird auch gesagt, dass ein zeitabhängiger Widerstand nutzlos ist.
Edit: Was meinst du genau mit Systemgröße? Und wieso kann ich von Linearität sprechen von 1/jwC einen hyperbolischen Charakter hat?
(Sorry, will nicht zu sehr vom Thema abweichen ) :D
schnudl
Verfasst am: 08. Aug 2015 21:33
Titel:
Der so definierte Widerstand ist zeitabhängig und relativ nutzlos...
Der Trick ist es, die realen Größen durch imaginäre Größen zu erweitern, so daß aus einem sinus eine e-Funktion wird. Man darf dies machen, solange man
lineare
Systeme hat (das sind alle Systeme aus R,L,C), da dann egal ist, ob man zuerst die Systemfunktion wirken lässt und dann komplex erweitert, oder umgekehrt.
Das ist vielleicht keine mathematisch 100% saubere Erklärung, aber ich lebe damit seit geraumer Zeit recht gut.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 08. Aug 2015 19:44
Titel: Blindwiderstände im Zeitbereich
Die komplexe Rechnung ist für den Elektroingenieur ja eigentlich nur ein Werkzeug um den Additionstheoremen zu entgehen. Doch eine Sache lässt mich da nicht los:
Wenn ich zeitabhängige Größen im Netz habe, dann müsste ein Widerstand auch folgendermaßen zu berechnen sein:
Das Blöde dabei ist, dass die Zeit erhalten bleibt, was im Komplexen nicht der Fall ist. Der Bildbereich (also die komplexe Ebene) darf doch Werte nicht verfälschen. Wieso kann ich nicht mit zeitabhängigen Widerständen rechnen und warum kürzen sich im Bildbereich die Drehzeiger raus?