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[quote="Steffen Bühler"]Berechne über [latex]P = \frac {U^2}R \to R=\dots[/latex] den Widerstand der drei verschiedenen Birnentypen. Fasse die 19 Birnen zu einem Widerstand zusammen, zu dem Du nun einmal die eine, einmal die andere Ersatzbirne in Reihe schaltest. Welche Spannung entsteht nun jeweils an der Ersatzbirne? Viele Grüße Steffen[/quote]
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Brillant
Verfasst am: 27. Jul 2015 15:25
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Unterspannung hat noch keiner Lampe geschadet
Gilt das so allgemein für alle Arten von Lampen? Wie ist das bei Gasentladungs- (Leuchtstoff-) Lampen. Die werden dann doch nicht richtig gezündet und das "Flackern" geht auf die Lebensdauer, oder?
GvC
Verfasst am: 27. Jul 2015 14:50
Titel:
Einbesorgterstudent hat Folgendes geschrieben:
Nur mal rein theoretisch was wäre denn wenn U2<4V wäre?
Was sollte denn sein? Unterspannung hat noch keiner Lampe geschadet (außer, dass sie dann nicht mehr oder nicht mehr richtig leuchten würde). Selbst wenn die Spannung null wäre, die defekte Lampe also kurzgeschlossen wäre, hättest Du an jeder der übrigen 19 Lampen anstelle der 11V eine geringfügig höhere Spannung von knapp 11,6V. Da die Lampen laut Aufgabenstellung aber 20% mehr "abkönnen", dürfte das wohl kein Problem darstellen.
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Jul 2015 14:48
Titel:
Alles richtig!
Zur Zusatzfrage: die Spannungsfestigkeit heißt nur, dass die Birne bis zu 20 Prozent
mehr
Spannung verträgt, ohne durchzubrennen. Bekommt sie weniger Spannung, passiert nichts, sie leuchtet halt schwächer.
Viele Grüße
Steffen
Einbesorgterstudent
Verfasst am: 27. Jul 2015 14:41
Titel:
Es war ein Fotofinish
Vielen Dank erstmal an dieser Stelle für eure Hilfe.
Habe jetzt erstmal die beiden Wiederstände errechnet.
R1=20v^2/1W=400 ohm
R2=5V^2/0,5W=50 ohm
Dann noch den Ersatzwiederstand für die 19 Birnen
Req= 19* (11V^2/1W) = 2299 ohm
Für die 20V/1W Birne wäre U dann:
U1=R1*I1=R1*(Uges/(Req+R1))=R1*(220V/2699ohm)=32,8V
U1 ist also ca 50% über der eigentlichen Spannung und damit kaputt.
U2=R2*I2=R2*(220V/2349ohm)=4,68V
20% von 5V würde ja bedeuten das die Birne in einem "Voltbereich" von 4V-6V intakt bleibt oder ?
Wenn das der Fall ist und die Zahlen stimmen wäre die 5V/0.5W Birne ja der Gewinner für mein Ticket in den Lichterwald.
Nur mal rein theoretisch was wäre denn wenn U2<4V wäre?
GvC
Verfasst am: 27. Jul 2015 13:49
Titel:
Einbesorgterstudent hat Folgendes geschrieben:
Wie genau stelle ich das K.O. Kriterium für die Birne/Schaltung auf ?
Bestimme den Spannungsabfall an der Ersatzlampe per Spannungsteilerregel. Dazu musst Du die Widerstände der Lampen bestimmen mit
EDIT: Steffen Bühler war - wieder mal - schneller.
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Jul 2015 13:48
Titel:
Berechne über
den Widerstand der drei verschiedenen Birnentypen.
Fasse die 19 Birnen zu einem Widerstand zusammen, zu dem Du nun einmal die eine, einmal die andere Ersatzbirne in Reihe schaltest. Welche Spannung entsteht nun jeweils an der Ersatzbirne?
Viele Grüße
Steffen
Einbesorgterstudent
Verfasst am: 27. Jul 2015 13:25
Titel: Birne an einer Lichterkette wechseln
Meine Frage:
Folgendes Szenario:
Ich habe eine Lichterkette mit 20 Birnen ( In Reihe geschaltet ).
Die Birnen der Kette haben die Bezeichnung 11V/1W.
Eine Birne geht kaputt. Ich habe zwei Ersatzbirnen: 20V/1W & 5V/0,5W
Netzspannung beträgt 220V.
Ich soll von einer Spannungsfestigkeit von ca. 20% ausgehen.
Welche Birne sollte ich nehmen ?
Meine Ideen:
Da es sich um eine Reihenschaltung handelt ist die Stromstärke (I) in jeder Birne gleich.
Außerdem gilt:I=P/U
U wären die 220V Netzspannung
P müsste varrieren je nachdem welche Birnen ich habe.
Wären alle Birnen intakt würde das heißen, dass I=20W/220V=0,09A ist.
Desweiteren besagt doch die Maschenregel, dass Uges(also die 220V) gleich allen Spannungen in der Schaltung ist.
Für den Fall das alle Birnen 11V haben geht das auf, aber was passiert denn wenn ich eine Birne wechsel?
Würde die 20V/1W Birne dann zu einer 11V/0,55W Birne werden ?
Die 5V/0,5W Birne könnte der Spannung doch garnicht standhalten mit 20% Spannungsfestigkeit und würde durchknallen. Oder ist gar zu wenig Spannung der Tod für die Birne und die 20V würde kaputt gehen ?
Ich verstehe auch nicht so ganz wovon die Spannungsfestigkeit abhängt. Die 20V Birne hätte ja dann einen Spielraum von 19,6V-20,4V und die 5V Birne gerade mal 4,9V-5,1V.
Wie genau stelle ich das K.O. Kriterium für die Birne/Schaltung auf ?