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[quote="Pfirsichmensch"]Das ist ja genau mein Verständnisproblem. Ich frag mich wieso man bei den Transistorverstärkern eine ideale Versorgungsspannung bezüglich des Wechselsignals zu realisieren (Kurzschluss durch hohe Kapazität für die Wechselspannung) versucht. Das so ein Kondensator bei hohen Stromspitzen den nötigen Strom zur Verfügung stellen kann verstehe ich. Jedoch wird dies in keinem Lehrbuch erwähnt, sondern nur, dass die Versorgungsspannung eine ideale Quelle für das Wechselsignal sein soll.[/quote]
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Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Jul 2015 20:46
Titel:
Als
Hauptgrund
für die gewünschte hohe Kapazität des Netzteils sehe ich schon die Glättung der Versorgungsspannung. Alles andere sind Nebeneffekte.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 20. Jul 2015 17:58
Titel:
Also ist der Hauptgrund dafür, damit das Potential oben an der Versorgungsspannung für die Einstellung des Gleichstromarbeitspunktes nicht schwankt? Daran hab ich noch garnicht gedacht ...
Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Jul 2015 17:38
Titel:
Machen muss man es ja eh, um den Gleichstrom-Arbeitspunkt einzustellen. Wechselstrommäßig ist es aber eben nur eine saubere Parallelschaltung, wenn die Versorgung eine hohe Kapazität darstellt. Wäre sie meinetwegen nur 1nF, wäre diese Parallelschaltung frequenzabhängig, jedenfalls für Audio.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 20. Jul 2015 17:34
Titel:
Genau. R1 liegt dann parallel zu R2. Hat das einen bestimmten Grund, wieso man das realisieren will?
Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Jul 2015 17:25
Titel:
Ich nehme eher an, da steht "ideale Senke". Dann kannst Du
wechselstrommäßig
nämlich Plus und Masse kurzschließen, wodurch R1 für Wechselstrom voll auf Masse liegt, also parallel zu R2.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 20. Jul 2015 17:17
Titel:
Das ist ja genau mein Verständnisproblem. Ich frag mich wieso man bei den Transistorverstärkern eine ideale Versorgungsspannung bezüglich des Wechselsignals zu realisieren (Kurzschluss durch hohe Kapazität für die Wechselspannung) versucht.
Das so ein Kondensator bei hohen Stromspitzen den nötigen Strom zur Verfügung stellen kann verstehe ich. Jedoch wird dies in keinem Lehrbuch erwähnt, sondern nur, dass die Versorgungsspannung eine ideale Quelle für das Wechselsignal sein soll.
Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Jul 2015 17:11
Titel:
Du meinst, es ändert sich was, wenn Du 10000µF zwischen dem Plusanschluss oben und der gemeinsamen Masse unten legst? Nein, da wird sich nichts ändern. Die Wechselamplitude an der Basis des Transistor bleibt dieselbe. Wo sollte sie sich auch "nicht mehr aufteilen"?
Pfirsichmensch
Verfasst am: 20. Jul 2015 16:58
Titel:
Danke für die Antworten.
Die Verstärkung der Schaltung wird doch steigen, wenn ich einen Abblockkondensator parallel zur Versorgungsspannung schalte, da sich die Signalspannung dann am Innenwiderstand nicht mehr aufteilen wird, oder?
(Auch wenn der Innenwiderstand der Versorgungsspannung gering ist)
svloga
Verfasst am: 20. Jul 2015 16:34
Titel:
@Pfirsichmensch
Pass auf, dass du nicht Abblockkondensator und Koppelkondensator durcheinander bringst. Abblock-C ist wie du richtig beschrieben hast parallel zur Versorgungsspannung, um bei Chips die in kurzer Zeit höhe Ströme ziehen eine stabile Spannung zu gewährleisten.
Koppel-C hat sich ja geklärt.
Steffen Bühler
Verfasst am: 20. Jul 2015 15:19
Titel: Re: Kondensator: Wechselstromkurzschluss
Diese Koppelkondensatoren blockieren in der Tat den Gleichspannungsanteil und lassen nur die interessierende Wechselspannung durch. So kann man zum Beispiel am Ausgang direkt einen Lautsprecher anschließen. Mit Gleichspannungsanteil würde die Membran sofort in eine Richtung aussschlagen.
Mit der Glättung der Versorgungsspannung hat das allerdings nichts zu tun, das sind größere Kondensatoren und auch nicht im Verstärker, sondern im Netzteil zu finden.
Viele Grüße
Steffen
Pfirsichmensch
Verfasst am: 19. Jul 2015 17:00
Titel: Kondensator: Wechselstromkurzschluss
Ich hab mal eine Frage zu dem "Abblockkondensator" den man parallel zur Versorgungsspannung schaltet.
Davon macht man ja bei Verstärkerschaltungen gebrauch um eine sehr geringe Impedanz für das zu verstärkende Wechselsignal zu realisieren, idealerweise einen Kurzschluss.
Beispiel:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cc/Common_collector_amplifier.svg/216px-Common_collector_amplifier.svg.png
Macht man das, damit die Versorgungsspannung an dem Punkt nicht schwankt und konstant ist? Also "will man die Gleichspannung von der Wechselspannung abkoppeln" ?