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[quote="schnudl"]Beim Versuch auf http://www.physikerboard.de/ptopic,25204.html#25204 zu antworten stiess ich selbst auf Verständnisprobleme. Eine ideale Leitung hat nach der Leitungstheorie für den Kettenparameter [latex]A_{11} = (U_1/U_2) \vert_{I_2=0} = \cosh \gamma l[/latex] wobei [latex]\gamma = \sqrt{(R'+j\omega L') \cdot (G' + j \omega C')} := \alpha + j \beta[/latex] Für die verlustfreie Leitung bekommt man [latex]A_{11} = \cos \beta l[/latex] Das schwankt zwischen Null und Eins, d.h. die Ausgangsspannung ist immer grösser oder Gleich der Eingangsspannung. Nun verstehe ich aber nicht wie das sein kann, da der Ausgangspunkt für die obigen Gleichungen ja ein differentielles "Ersatzschaltbild" mit Längsinduktivität und Querkapazität ist, sodass man naiverweise annehmen sollte dass die Leitung bei hohen Frequenzen nichts mehr durchlässt: Das was von den L noch durchgelassen wird wird von den C noch zusätzlich unterdrückt. Das sollte eigentlich ein Tiefpass sein - ist es aber nicht ! Wo liegt der Denkfehler ?[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 11. Jan 2006 11:48
Titel: Leitungstheorie
Beim Versuch auf
http://www.physikerboard.de/ptopic,25204.html#25204
zu antworten stiess ich selbst auf Verständnisprobleme.
Eine ideale Leitung hat nach der Leitungstheorie für den Kettenparameter
wobei
Für die verlustfreie Leitung bekommt man
Das schwankt zwischen Null und Eins, d.h. die Ausgangsspannung ist immer grösser oder Gleich der Eingangsspannung.
Nun verstehe ich aber nicht wie das sein kann, da der Ausgangspunkt für die obigen Gleichungen ja ein differentielles "Ersatzschaltbild" mit Längsinduktivität und Querkapazität ist, sodass man naiverweise annehmen sollte dass die Leitung bei hohen Frequenzen nichts mehr durchlässt: Das was von den L noch durchgelassen wird wird von den C noch zusätzlich unterdrückt. Das sollte eigentlich ein Tiefpass sein - ist es aber nicht ! Wo liegt der Denkfehler ?