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[quote="Tkm92a"][b]Meine Frage:[/b] Warum gibt es bei dem ganzzahligen Quanten-Hall-Effekt in Graphen einen quantisierten Leitwert von [latex] 4\frac{e^2}{\hbar} [/latex]? Warum scheint der Elektronenspin in Graphen (anders als bei allen? anderen Materialien) bei angelegtem Magnetfeld immer noch entartet zu sein? Die Zeeman Aufspaltung findet in Graphen also nicht statt? Warum? [b]Meine Ideen:[/b] In anderen Materialien wird eine Quantisierung von [latex] \frac{e^2}{h} [/latex] gemessen, da der Elektronenspin bei angelegtem Magnetfeld (Zeeman) nicht mehr entartet ist. Die Elektronen im Graphen haben zudem noch die Entartung über die Gitterstruktur (Pseudospin), die in meinen Augen unbeeinflusst vom Magnetfeld sein sollte. Daher ein Faktor 2 mehr in der Quantisierung des Leitwerts von Graphen. Allerdings müsste der normale Spin doch immer noch durch das Magnetfeld seine Entartung verlieren und damit der Leitwert von Graphen [latex] 2\frac{e^2}{\hbar} [/latex] und nicht [latex] 2\cdot 2\frac{e^2}{\hbar} [/latex] sein?[/quote]
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Nachricht
Tkm92a
Verfasst am: 12. Jul 2015 19:10
Titel: Spinentartung bei Graphen
Meine Frage:
Warum gibt es bei dem ganzzahligen Quanten-Hall-Effekt in Graphen einen quantisierten Leitwert von
?
Warum scheint der Elektronenspin in Graphen (anders als bei allen? anderen Materialien) bei angelegtem Magnetfeld immer noch entartet zu sein? Die Zeeman Aufspaltung findet in Graphen also nicht statt? Warum?
Meine Ideen:
In anderen Materialien wird eine Quantisierung von
gemessen, da der Elektronenspin bei angelegtem Magnetfeld (Zeeman) nicht mehr entartet ist.
Die Elektronen im Graphen haben zudem noch die Entartung über die Gitterstruktur (Pseudospin), die in meinen Augen unbeeinflusst vom Magnetfeld sein sollte. Daher ein Faktor 2 mehr in der Quantisierung des Leitwerts von Graphen. Allerdings müsste der normale Spin doch immer noch durch das Magnetfeld seine Entartung verlieren und damit der Leitwert von Graphen
und nicht
sein?