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[quote="Anna23"]Hallo, ich habe folgendes Netzwerk gegeben: [color=blue]Bild aus externem Link als Anhang eingefügt. Steffen[/color] Bei t < 0 soll sich das Netzwerk in einem stationären Zustand befinden und bei t = 0 wird der Schalter S umgelegt. Ich soll nun die Werte für [latex]u_c(t)[/latex] und [latex]u_R(t)[/latex] bei [latex]t < 0[/latex] und [latex]t -> \inf[/latex], sowie die Funktionen der Spannungen in Abhängigkeit zur Zeit aufstellen. Mir ist jetzt soweit klar, wie ich die Spannungen für [latex]t < 0[/latex] (Kondensator leitet effektiv nicht) und [latex]t -> \inf[/latex] (Kurzschluss, somit kein Spannungsabfall an C und R) bestimme. Mir ist jetzt allerdings nicht wirklich klar, wie genau ich die Funktionen [latex]u_c(t)[/latex] und [latex]u_R(t)[/latex] aufstellen soll. [b]Meine bisherigen Ansätze:[/b] Der Kondensator wird sich ab t = 0 entladen, da der Strom der Quelle über den Kurzschluss fließen wird. Kann ich nun den Kondensator als Spannungsquelle mit der Spannung [latex]u_c(t < 0)[/latex] ansehen, um dann zur Gleichung [latex]u_c(t < 0) \cdot e^{-t/(R \cdot C)}[/latex] (da der Kondensator sich entlädt) zu kommen?[/quote]
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GvC
Verfasst am: 07. Jul 2015 18:10
Titel:
isi1 hat Folgendes geschrieben:
In Deiner Aufgabenstellung steht "umgelegt", nicht "geschlossen",
Anna
.
Aus der Skizze geht allerdings hervor, dass der Schalter zum Zeitpunkt t=0 geschlossen wird.
Im Übrigen gilt nach Maschensatz, dass u
C
(t)=-u
R
(t).
Dein Ansatz, Anna, ist prinzipiell richtig. Allerdings ist die Verwendung der Bezeichnung Ri irreführend, denn Ri kommt bereits als Innenwiderstand der Stromquelle vor. Du meinst aber ein Ri in dem von isi1 verwendeten Sinne, oder?
EDIT: Ich meine Deinen Ansatz in Deinem Beitrag von 18.05 Uhr.
isi1
Verfasst am: 06. Jul 2015 18:35
Titel:
In Deiner Aufgabenstellung steht "umgelegt", nicht "geschlossen",
Anna
.
Anna23
Verfasst am: 06. Jul 2015 18:32
Titel:
Das wäre dann doch:
aber wie hilft mir das jetzt bei der Funktion zum schließen des Schalters weiter?
isi1
Verfasst am: 06. Jul 2015 18:07
Titel:
Ja,
Anna
, wenn der Schalter geschlossen wird und Du Ri = 2R/3 setzt.
Wie sieht die Formel aus, wenn er geöffnet wird?
Anna23
Verfasst am: 06. Jul 2015 18:05
Titel:
Ja die beiden stationären Zustände waren mir soweit klar. Mein Problem liegt jetzt eher in der Aufstellung der Funktionen mit diesen Zuständen.
Stimmt also mein Ansatz mit
oder wie muss ich da vorgehen?
isi1
Verfasst am: 06. Jul 2015 17:30
Titel:
Was Du da brauchst,
Anna
, sind die beiden stationären Zustände:
(Ri vom Kondensator aus gesehen, damit tau = Ri * C)
Schalter geschlossen: Uc = 0, ur = 0, Ri = 2R || R = 2R/3
Schalter offen: Uc = Iq*3R/4 * 2/3, ur = Uc/2, Ri = R
Damit kannst doch die beiden Schaltvorgänge hinschreiben, oder?
Anna23
Verfasst am: 06. Jul 2015 17:07
Titel: Kondensator im Schaltvorgang bei Gleichstrom
Hallo,
ich habe folgendes Netzwerk gegeben:
Bild aus externem Link als Anhang eingefügt. Steffen
Bei t < 0 soll sich das Netzwerk in einem stationären Zustand befinden und bei t = 0 wird der Schalter S umgelegt. Ich soll nun die Werte für
und
bei
und
, sowie die Funktionen der Spannungen in Abhängigkeit zur Zeit aufstellen.
Mir ist jetzt soweit klar, wie ich die Spannungen für
(Kondensator leitet effektiv nicht)
und
(Kurzschluss, somit kein Spannungsabfall an C und R)
bestimme.
Mir ist jetzt allerdings nicht wirklich klar, wie genau ich die Funktionen
und
aufstellen soll.
Meine bisherigen Ansätze:
Der Kondensator wird sich ab t = 0 entladen, da der Strom der Quelle über den Kurzschluss fließen wird. Kann ich nun den Kondensator als Spannungsquelle mit der Spannung
ansehen, um dann zur Gleichung
(da der Kondensator sich entlädt) zu kommen?