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[quote="schnudl"]Ein DC-Motor hat einen Spannungsfaktor, der den Zusammenhang zwischen Drehzahl und induzierter Ankerspannung beschreibt. [latex]U_a = \omega \cdot C_U[/latex] (Induktionsgesetz) Das Moment ist durch den Anker-Strom gegeben und wird durch eine Momentenkonstante vermittelt: [latex]M = I \cdot C_M[/latex] (Lorentz-Kraft) Weiters ist bei einem ohmschen Ankerwiderstand und einer angelegten Spannung U [latex]I = \frac{U_0-U_a}{R}[/latex] woraus folgt [latex]M = C_M \frac{U_0-U_a}{R} = C_M \frac{U_0-\omega C_U}{R}[/latex] Draus sieht man, dass der Zusammenhang M([latex]\omega[/latex]) im Rahmen dieses Modells [b]linear [/b]ist, bei Drehzahl=0 das höchste Moment (Anfahrmoment) und bei M=0 die größte (=Leerlauf)Drehzahl auftritt. Bei Asynchronmaschinen ist der Zusammenhang etwas komplizierter (es gibt da ein Kippmoment).[/quote]
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Autor
Nachricht
schnudl
Verfasst am: 21. Jun 2015 21:57
Titel:
Ein DC-Motor hat einen Spannungsfaktor, der den Zusammenhang zwischen Drehzahl und induzierter Ankerspannung beschreibt.
(Induktionsgesetz)
Das Moment ist durch den Anker-Strom gegeben und wird durch eine Momentenkonstante vermittelt:
(Lorentz-Kraft)
Weiters ist bei einem ohmschen Ankerwiderstand und einer angelegten Spannung U
woraus folgt
Draus sieht man, dass der Zusammenhang M(
) im Rahmen dieses Modells
linear
ist, bei Drehzahl=0 das höchste Moment (Anfahrmoment) und bei M=0 die größte (=Leerlauf)Drehzahl auftritt.
Bei Asynchronmaschinen ist der Zusammenhang etwas komplizierter (es gibt da ein Kippmoment).
Chrispy
Verfasst am: 21. Jun 2015 21:18
Titel: Ganz prinzipiell...
....müsste sich der Strom bei Belastung erhöhen. Stell dir einen Spannungsteiler vor:
Wenn S1 geöfnet ist, ist der Motor in Leerlaufstellung. Somit sind die Widerstände in Reihe, der Strom ist überall gleich. Du hast also Stromstärke x
nach folgender Formel:
Schaltest du nun S1 zu, kommt parallel zu R2 RLast dazu, der Gesamtwiderstand ändert sich also. Du musst also anhand einer Spannung und der Widerstandswerte -die du dir aussuchen kannst- einen Strom y errechnen, der dann je nachdem wie du die Widerstände dimensionierst, höher ist als der Strom x in Leerlaufstellung, wenn S1 offen ist.
Hat dir das weitergeholfen? Das ist natürlich nur prinzipiell gedacht, wie es im Innern eines E-Motors aussieht, weiß ich nicht.
Grüße,
Chris
schnudl
Verfasst am: 21. Jun 2015 21:00
Titel:
Dazu musst du von einem Modell des E-Motors ausgehen.
Tombrauchhilfe
Verfasst am: 21. Jun 2015 19:58
Titel: Ströme im Leerlauf und bei Belastung
Meine Frage:
Hallo ich schreibe demnächst eine pysik klausur und muss beantworten wie die ströme sich im leerlauf und bei belastungen beim elektromotor unterscheiden bitte um hilfe!danke schon mal im voraus Mfg Tom
Meine Ideen:
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