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[quote="hansi25"][b]Meine Frage:[/b] Hallo zusammen! Folgendes Problem: Ich habe einen Edelstahlbehälter (1,25l) gefüllt mit 0,5l Wasser. Es herrscht Dampfdruck bei 27°C (35mbar). Ich möchte so viel Wärme zuführen, dass ein Druck von 1,2 bar herrscht (entspräche in WDT 105°C). Die Wärme soll durch eine Kupferrohrsprale im Inneren des Behälters zugeführt werden. Dieses hat einen auszulegenden Durchmesser sowie Volumenstrom. Es ist vor Eintritt in den Behälter beheizbar. Der Rohrdurchmesser und Länge sowie der Volumenstrom sind nun zu bestimmen. [b]Meine Ideen:[/b] Zunächst die nötige Energie für Verdampfung bestimmen mit: [latex] Q=m \cdot c_{p} \cdot dT = 155kJ[/latex] Für dT setze ich dT=105-27°C [latex]c_{p}=4,18[/latex] (Wasser) m=0,5kg Lasse ich hier schon einen Verdampfungsfaktor oder ähnliches ausser Acht? Anschließend die nötige Energie bestimmen die dem Volumenstrom zugeführt werden muss: [latex] Q =dot{V} \cdot c_{p} \cdot dT \cdot t = 155kJ[/latex] Hier habe ich jetzt das unbekannte dT sowie den Volumenstrom und die Zeit. Vorgabe ist es, die Zustandsänderung in ungefähr 600s bewerkstelligen zu können. Das kann also gseetzt werden. Als näcshtes müsste ich dann über den Wärmeübegang von Kupfer an Wasser über variable Flächen an das dT kommen sehe ich das richtig? An dieser Stelle wird es sehr komplex und ich hatte auf ein paar richtungsweisende Tipps gehofft. Bin für jeden Tipp dankbar. Grüße Hans[/quote]
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Nachricht
hansi25
Verfasst am: 18. Jun 2015 17:14
Titel: nötige Wärmezufuhr für Verdampfung
Meine Frage:
Hallo zusammen!
Folgendes Problem: Ich habe einen Edelstahlbehälter (1,25l) gefüllt mit 0,5l Wasser. Es herrscht Dampfdruck bei 27°C (35mbar). Ich möchte so viel Wärme zuführen, dass ein Druck von 1,2 bar herrscht (entspräche in WDT 105°C). Die Wärme soll durch eine Kupferrohrsprale im Inneren des Behälters zugeführt werden. Dieses hat einen auszulegenden Durchmesser sowie Volumenstrom. Es ist vor Eintritt in den Behälter beheizbar.
Der Rohrdurchmesser und Länge sowie der Volumenstrom sind nun zu bestimmen.
Meine Ideen:
Zunächst die nötige Energie für Verdampfung bestimmen mit:
Für dT setze ich dT=105-27°C
(Wasser)
m=0,5kg
Lasse ich hier schon einen Verdampfungsfaktor oder ähnliches ausser Acht?
Anschließend die nötige Energie bestimmen die dem Volumenstrom zugeführt werden muss:
Hier habe ich jetzt das unbekannte dT sowie den Volumenstrom und die Zeit. Vorgabe ist es, die Zustandsänderung in ungefähr 600s bewerkstelligen zu können. Das kann also gseetzt werden.
Als näcshtes müsste ich dann über den Wärmeübegang von Kupfer an Wasser über variable Flächen an das dT kommen sehe ich das richtig? An dieser Stelle wird es sehr komplex und ich hatte auf ein paar richtungsweisende Tipps gehofft. Bin für jeden Tipp dankbar.
Grüße
Hans