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So gehts:
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[quote="Chrispy"]Allerdings kommt bei mir selbst mit deiner Formel ein gigantisches Feld von mehreren Tesla raus. Selbst wenn ich den sin zum Quadrat nehme (was ja kaum Ausschlag macht) bekomme ich nur Mist raus. Hier meine Rechnung: [latex] \frac{7.746*10^{22}Am²}{((13*10^{6}m){}^3)} * \sqrt{1+3*sin(86.27)} = 35.257\frac{A}{m} * \sqrt{4} [/latex] Oder bin ich vielleicht einfach zu dumm, das in den Rechner einzugeben? Ich bin fest davon Überzeugt dass diese Gleichung stimmt (Ist ja Dipolgleichung) allerdings kommt bei mir nur Blödsinn raus. Grüße, ChrisPy[/quote]
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yellowfur
Verfasst am: 17. Jun 2015 18:12
Titel:
Ja genau, im Wesentlichen eben mit der dritten Potenz. Bei der Eingabe der längeren Formel musst du aufpassen, dass die Winkel in Radians sind und das mu0 gibt dir noch einen Faktor 10^-7, das hast du vergessen. Ansonsten geht das auch mit dem Verhältnis. Der Abstand R muss natürlich zum Erdmittelpunkt (Ursprung) gemessen sein.
Freut mich, dass ich dir helfen konnte^^
Chrispy
Verfasst am: 17. Jun 2015 18:08
Titel: ENTWARNUNG:
Hey,
also mit der Formel für Dipole bin ich nicht glücklich geworden, also bin ich mal den Weg des geringsten Widerstandes gegangen und habe meine alte Verhältnisgleichung aufgestellt, diesmal aber statt r² mit r³, da das magn. Feld ja proportional zu
abnimmt und nicht
Also gilt:
die Dimension des Radius kürzt sich raus, übrig bleibt Tesla
Man kann sich auch umsonst die Nächte um die Ohren schlagen...
Trotzdem viiiiielen Dank für die Antwort, sonst hätte ich wohl ewig in der 2. Potenz gerechnet^^
PS: Da das Magnetfeld im Erdmittelpunkt den Ursprung hat, muss ich den Erdradius bei r2 mit einberechnen
Chrispy
Verfasst am: 17. Jun 2015 17:56
Titel: Danke schonmal für die schnelle Antwort...
Allerdings kommt bei mir selbst mit deiner Formel ein gigantisches Feld von mehreren Tesla raus.
Selbst wenn ich den sin zum Quadrat nehme (was ja kaum Ausschlag macht) bekomme ich nur Mist raus.
Hier meine Rechnung:
Oder bin ich vielleicht einfach zu dumm, das in den Rechner einzugeben?
Ich bin fest davon Überzeugt dass diese Gleichung stimmt (Ist ja Dipolgleichung) allerdings kommt bei mir nur Blödsinn raus.
Grüße,
ChrisPy
yellowfur
Verfasst am: 17. Jun 2015 14:52
Titel:
Du musst bei deiner Rechnung berücksichtigen, dass das Erdmagnetfeld mit einem Dipol angenähert werden kann. Wenn du die Rechnung nicht herleiten willst, musst du mal hier schauen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld
Das bedeutet, in der Dipolnäherung ist die magnetische Flussdichte
wobei R der Abstand zur Oberfläche, M das Dipolmoment und
der magnetische Breitengrad ist.
Wenn ich da mal die aktuelle Prognose der Position des magnetischen Breitengrades von 2015 einsetze (86.27 Grad,
http://www.ngdc.noaa.gov/geomag/GeomagneticPoles.shtml),
komme ich auf
Chrispy
Verfasst am: 16. Jun 2015 23:25
Titel: Magnetische Flussdichte 13000km über Nordpol berechnen?
Meine Frage:
Hallo, die Frage ist:
Wie groß ist die magnetische Flussdichte 13000km über Nordpol näherungsweise, wenn es in der Nähe des Nordpols
Tesla beträgt?
Meine Ideen:
Da aufgrund der spärlichen Informationen kaum Irgendwelche Gesetze angewendet werden können, hier mein Ansatz:
Das Magnetfeld nimmt mit dem Radius quadratisch ab
Daher bin ich über die Verhältnisse gegangen:
Aus der Formel
ergibt sich:
B1 = die Magn. Flussdichte in der Nähe des Nordpols mit 1*10^{-4} Tesla
r1² = beliebige Nähe zum Nordpol, da "näherungsweise" Bei mir: 1km
r2² = 13000km Entfernung der Oberfläche des Nordpols
Leider komme ich auf etwa
Tesla
die Lösung ist aber
Tesla
Bitte helft mir
ich habe den größten Blackout der Welt