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[quote="Hannibal McQueen"]Hallo Leute, ich habe eine kurze Verständnisfrage. Man hat einen geschlossenen und nicht unendlich großen Überdruckbehälter und dieser ist zu Beginn mit einem idealen Gas bis zu einer bestimmen Höhe gefüllt. Jetzt strömt durch einen Austritt also ein Rohr das als verlustfrei angenommen werden kann das Wasser (jenes ja die Höhe h einnahm) aus dem Behälter heraus. Jetzt steht in der Musterlösung Abehälter * vbeählter = Aaustritt * vaustritt also eben die Konti-Gleichung. Müsste man hier nicht eigentlich vbehälter(z) sagen? Nach meinem Verständnis müsste die Geschwindigkeit der Höhenreduktion im Behälter ja von dem inneren Druck abhänger der während dem Prozess ja sinkt? Info: Man soll von quasistationärer Strömung ausgehen? -> Würde daraus folgen, dass man eben nicht vb(z) nutzt sondern vb ganz normale? Habe ich das richtig verstanden? VG[/quote]
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Hannibal McQueen
Verfasst am: 12. Mai 2015 08:06
Titel: Verständnisfrage zu Überdruckbehälter
Hallo Leute, ich habe eine kurze Verständnisfrage.
Man hat einen geschlossenen und nicht unendlich großen Überdruckbehälter und dieser ist zu Beginn mit einem idealen Gas bis zu einer bestimmen Höhe gefüllt. Jetzt strömt durch einen Austritt also ein Rohr das als verlustfrei angenommen werden kann das Wasser (jenes ja die Höhe h einnahm) aus dem Behälter heraus.
Jetzt steht in der Musterlösung Abehälter * vbeählter = Aaustritt * vaustritt also eben die Konti-Gleichung. Müsste man hier nicht eigentlich vbehälter(z) sagen? Nach meinem Verständnis müsste die Geschwindigkeit der Höhenreduktion im Behälter ja von dem inneren Druck abhänger der während dem Prozess ja sinkt?
Info: Man soll von quasistationärer Strömung ausgehen? -> Würde daraus folgen, dass man eben nicht vb(z) nutzt sondern vb ganz normale?
Habe ich das richtig verstanden?
VG