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[quote="schnudl"][latex]C = \epsilon A/d[/latex] Fall1: Q = C1U1 = C2U2 = const. => U1/U2 = C2/C1 = 1/2 => U2 = 2U1 Die Spannung wird grösser. Fall2: U = Q1/C1 = Q2/C2 = const. => Q2/Q1 = C2/C1 = 1/2 => Q2 = Q1/2 Die Ladung wird weniger.[/quote]
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Gast
Verfasst am: 05. Jan 2006 19:05
Titel:
Klar, bei Fall 2 bleibt ja die Spannung konstant durch die Squelle und wenn dann die Platten auseinander gezogen werden wird die Ladung kleiner.
Vielen Dank für die Hilfe!
schnudl
Verfasst am: 04. Jan 2006 19:33
Titel:
Fall1:
Q = C1U1 = C2U2 = const. => U1/U2 = C2/C1 = 1/2 => U2 = 2U1
Die Spannung wird grösser.
Fall2:
U = Q1/C1 = Q2/C2 = const. => Q2/Q1 = C2/C1 = 1/2 => Q2 = Q1/2
Die Ladung wird weniger.
Gast
Verfasst am: 04. Jan 2006 17:28
Titel:
Hm, klingt logisch, aber geht es auch was präziser.
Ich will nur wissen was passiert wenn man den Plattenabstand vergrößert bei eingeschalteter und abgeschalteter Spannungsquelle!
schnudl
Verfasst am: 04. Jan 2006 16:22
Titel:
Wegen Q=CU und
C2 < C1
hast du
Q2 < Q1
und es fliessen Ladungen aus der Platte wieder in die Spannungsquelle zurück.
Gast
Verfasst am: 04. Jan 2006 16:09
Titel: Kondensator --> elektrisches Feld
Hallo,
Habe da eine Frage zum Kondensator.
Wenn ich einen Plattenkondensator mit Luft als Dielektrikum an einer Spannungsquelle mit 250V auflade und dann den Plattenabstand von 1mm auf 2mm vergrößere.
Was passiert wenn ich den Plattenabstannd bei 1. eingeschalteter Spannungsquelle und bei 2. nicht eingeschalteter Spannungsquelle vergrößere?
Was ich rausbekommen habe:Also bei nicht eingeschalteter Spannungsquelle E,Q und D gleich bleiben.
U vergrößert sich entsprechend dem Plattenabstands d weil E1=E2 also U1/d1=U2/d2 ist.
Was passiert bei eingeschalteter Spannungsquelle?
Echt nett wenn ihr mir auf die Sprünge helfen könntet!
Danke schonmal!
BAsti