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[quote="ROoR"]meine vorredner haben natürlich recht, ich möchte nur noch etwas ergänzen. Bei dem Beispiel mit dem schlecht isolierten Haus ( ist ja kein abgeschlossenes System ) geht die Wärme ja aus dem Haus in die Umgebung ( für uns nicht mehr nutzbar ), d. h. du musst mehr heizen, d. h. du brauchst mehr fossile Brennstoffe, d.h. mehr CO2 Ausstoss, d. h. Klimaerwärmung, d. h. schlecht für die Umwelt und für Deine Geldbörse. Ich hoffe wir konnten Deine Frage beantworten.[/quote]
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Gast
Verfasst am: 05. Jan 2006 10:23
Titel:
genial
Danke Leute
Ich habs verstanden
muhahaha
bishop
Verfasst am: 04. Jan 2006 21:31
Titel:
bis uns das Wasser ausgeht^^
Nya, ich spreche bei dem "Wert der Energie" immer ganz gern von der Energiedichte, obwohl der Begriff wohl in dem Sinn keine ernste Kritik aushält. Man schaut sich also den "Umrechnungsfaktor" an, der gilt, wenn man eine beliebige Energiemenge in Wärme umwandelt. Der ist bei der Masse am höchsten, nämlich c². Manchmal redet man ja von der Masse als kondensierte Energie, das ist damit gemeint. Nya, und dann hast du eben noch die anderen Arten der Energie, wie chemische, Kern, etc. Dort ist der Koeffizient etwas kleiner, da immer Masse übrig bleibt. Im Grunde also könnte man bei einer Energieumwandlung argumentieren wieviel Masse verloren geht und dabei eine Hierarchie aufstellen. Energie wandelt sich nämlich nicht um ohne, dass Masse im Spiel ist.
Polymer
Verfasst am: 04. Jan 2006 20:32
Titel:
hiho
so sieht es aus, hab mich ein bissel ungünstig ausgedrückt, sorry!
naja die Funsionsenergie wird kommen und dann rocken wir, muahahah
auch wenns noch 40-60 Jahre dauert aber dann dürften wir Energie-technisch ausgesorgt haben.
mfg Polymer
schnudl
Verfasst am: 04. Jan 2006 20:26
Titel:
=> Obwohl man sehr wohl Wärme von einem kälteren zu einem wärmeren Medium brigen kann, wenn man mechanische Energie aufwendet (Carnot Prozess, Wärmepumpe). Die aufzuwendende Energie ist dabei kleiner als der Nettowärmetransport.
Polymer
Verfasst am: 04. Jan 2006 20:12
Titel:
hiho
hmm also nochmal zur wärmeenergie
Es kann immer nur Wärme von einem warmen System zu einem kalten System fließen.
Das heisst wenn im Winter die Wärmeenergie aus dem Haus schlupft, ist die Wärmeenergie eigentlich verloren , mir würde kein Prozess einfallen bei dem man die Wärmeenergie aus der Luft in mechanische Energie umwandeln könnte.
Bei einem Kriesprozess fließt auch immer Wärme zu einem kältern System, je höher der Temperaturunterschied ist, desto höher ist der Wirkungsgrad.
Wenn man bedenkt das die Weltmeere jede Menge Wärmeenergie besitzen könnte man jede Menge mechanische Energie herstellen, aber das klappt leider nicht wegem dem Wärmefluss ( siehe oben )
mfg Polymer
Gast
Verfasst am: 04. Jan 2006 19:50
Titel:
Am wenigsten Nutzen würde ich nicht sagen, nutzt uns doch ne Menge (Heizung ...).
Und am schwerste umzuwandeln ( ich weiß ja nicht ? )
Bei Kreisprozessen wird ja ständig Wärme in Arbeit umgewandelt.
Aber ich bin bei diesem Thema auch nicht so der Spezialist.
Ari
Verfasst am: 04. Jan 2006 19:30
Titel:
Zitat:
Könntet ihr mir bitte sagen warum man dann Energie sparen muss wo sie doch eh erhalten bleibt?
ROoR hat Folgendes geschrieben:
Bei dem Beispiel mit dem schlecht isolierten Haus ( ist ja kein abgeschlossenes System ) geht die Wärme ja aus dem Haus in die Umgebung (
für uns nicht mehr nutzbar
), d. h. du musst mehr heizen, d. h. du brauchst mehr fossile Brennstoffe, d.h. mehr CO2 Ausstoss, d. h. Klimaerwärmung, d. h. schlecht für die Umwelt und für Deine Geldbörse.
joa so würd ich das auch sehen, ein ehemaliger Lehrer meinte mal, dass Wärmeenergie am wenigsten Nutzen bringt und am umständlichsten/schwersten wieder umzuwandeln ist
stimmt denn das?
ROoR
Verfasst am: 04. Jan 2006 19:10
Titel:
meine vorredner haben natürlich recht, ich möchte nur noch etwas ergänzen.
Bei dem Beispiel mit dem schlecht isolierten Haus ( ist ja kein abgeschlossenes System ) geht die Wärme ja aus dem Haus in die Umgebung ( für uns nicht mehr nutzbar ), d. h. du musst mehr heizen, d. h. du brauchst mehr fossile Brennstoffe, d.h. mehr CO2 Ausstoss, d. h. Klimaerwärmung, d. h. schlecht für die Umwelt und für Deine Geldbörse.
Ich hoffe wir konnten Deine Frage beantworten.
as_string
Verfasst am: 04. Jan 2006 18:17
Titel:
Eigentlich wäre es vielleicht richtiger, wenn man von "Entropie möglichst wenig erhöhen" spricht!
Gruß
Marco
Polymer
Verfasst am: 04. Jan 2006 18:05
Titel:
hiho
naja Energie sparen ist eher der falsche Begriff, eher sollte man sagen nicht so viel Energie entwerten.
ein kleines Beispiel.
Im Winter werden die Häuser geheizt , z.b wird ein Gas verbrannt die chemische Energie wird in Wärmeenergie umgewandelt, wenn das Haus jetzt schlecht isoliert ist, geht jede Menge Wärme verloren und man muss mehr Gas verbrennen.
zeites Beispiel.
Ein Dieselmotor hat einen Wirkungsgrad von ca. 30-35% das heisst das nur 30-35% der chemischen Energie die im Brennstoff steckt in mechanische Energie umgewandelt wird , der Rest geht als Wärme, Reibung usw. verloren, deshalb sollte man versuchen den Wirkungsgrad von Maschinen zu verbessern, bei dem Dieselmotor wird nicht mehr viel gehen das max. ist fast erreicht
mfg Polymer
Gast
Verfasst am: 04. Jan 2006 16:59
Titel: Energieerhaltung
Wie ihr bestimmt wisst gibt es diese Energieerhaltungsgesätze.
Also , dass in einem abgeschlossenen System unabhängig von den Vorgängen, die sich darin abspielen, die Energie erhalten bleibt.
Könntet ihr mir bitte sagen warum man dann Energie sparen muss wo sie doch eh erhalten bleibt?
Oder hängt das mit dem abgeschlossenen System zusammen?Muss man deshalb, weil man kein abgeschlossenes System hat Energie sparen?
Bitte helft mir
.
Diese Frage quält mich schon die ganze Woche.
Ich weiß nicht mehr weiter...