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[quote="frustudent"]Ich vermute mal, dass liegt daran, dass der Poynting Vektor dann keine Vorfaktoren mehr benötigt: [latex]\vec{S}=\vec{E}\times\vec{H}[/latex] Im Vakuum wäre der Poynting Vektor dann: [latex]\vec{S}=\frac{1}{\mu_0}\vec{E}\times\vec{H}[/latex] [b]E[/b] und [b]B[/b] sind z.B. in Wellenleitern nicht mehr senkrecht zueinander. Dort gibt es TM-Moden (Transversal magnetische Moden, d.h. [latex]B_z=0[/latex]) und TE-Moden (Transversal elektrische Moden, d.h. [latex]E_z=0[/latex]).[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 03. Mai 2015 09:08
Titel:
Zur Originalfrage:
Solange man das Vakuum betrachtet (oder eben Luft) kann man sich aussuchen, ob man lieber mit B oder H rechnet. Und dann kommt noch erschwerend dazu, dass manche amerikanischen Autoren gerne das cgs System verwenden. Ich habe mir daher angewöhnt, all dies einfach zu ignorieren, solange ich keine konkreten Zahlenwerte ausrechnen will. Es geht da ja nur um Faktoren und nicht um Physik. Interessanterweise gibt sogar der Jackson an einigen Stellen zu, hier besser H statt B zu verwenden, um nicht so viele Vorfaktoren mitschleppen zu müssen...
Wenn man in einem Medium ist, muss man natürlich unterscheiden.
frustudent hat Folgendes geschrieben:
Ja, natürlich. E und B sind immer senkrecht zueinander, aber sie müssen nicht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung sein.
Peinlich von mir...
was ist da peinlich dran? Du hast mich nur verunsichert
GvC
Verfasst am: 03. Mai 2015 00:44
Titel:
frustudent hat Folgendes geschrieben:
Ich vermute mal, dass liegt daran, dass der Poynting Vektor dann keine Vorfaktoren mehr benötigt:
Im Vakuum wäre der Poynting Vektor dann:
Beides gleichzeitig kann nicht stimmen. Vermutlich handelt es sich nur um einen Tippfehler.
frustudent
Verfasst am: 02. Mai 2015 19:37
Titel:
Ja, natürlich. E und B sind immer senkrecht zueinander, aber sie müssen nicht senkrecht zur Ausbreitungsrichtung sein.
Peinlich von mir...
schnudl
Verfasst am: 02. Mai 2015 11:32
Titel:
frustudent hat Folgendes geschrieben:
E
und
B
sind z.B. in Wellenleitern nicht mehr senkrecht zueinander. Dort gibt es TM-Moden (Transversal magnetische Moden, d.h.
) und TE-Moden (Transversal elektrische Moden, d.h.
).
Bist du dir sicher? Bei einer TE Mode existiert Hz und ein H(x,y) und E(x,y). Letztere stehen aufeinander senkrecht. Somit stehen E und H immer senkrecht aufeinander - oder?
frustudent
Verfasst am: 01. Mai 2015 19:32
Titel:
Ich vermute mal, dass liegt daran, dass der Poynting Vektor dann keine Vorfaktoren mehr benötigt:
Im Vakuum wäre der Poynting Vektor dann:
E
und
B
sind z.B. in Wellenleitern nicht mehr senkrecht zueinander. Dort gibt es TM-Moden (Transversal magnetische Moden, d.h.
) und TE-Moden (Transversal elektrische Moden, d.h.
).
JohnLemon
Verfasst am: 01. Mai 2015 17:19
Titel: Elektromagnetische Welle - H oder B Feld
Hi!
Ich bin noch am Anfang meines Studiums und wir sind gerade beim Thema
elektromagnetische Wellen
. In unseren Büchern wird dabei immer mit dem E-Feld und dem H Feld gerechnet.
Dazu nun eine Frage:
Messbare
Felder sind ja das
E
und das
B
-Feld. Felder, wie das
D
und das
H
Feld sind eigentlich nur Hilfsfelder, welche die Polarisation bzw. die Magnetisierung nicht berücksichtigen, wodurch Berechnungen einfacher werden, man könnte die gesamte Elektrodynamik aber auch ohne diese Felder aufziehen. Obwohl die Bezeichnungen dieser Felder leider sehr verwirrend sind (
H
und
E
werden beide als Feldstärke bezeichnet, wodurch oft fälschlicherweise geglaubt wird dies sind die "echten" Felder,wobei das
H
Feld ja nicht wirklich messbar ist. (Mir ist klar, dass andererseits eine gewisse mathematische Ähnlichkeit zwischen
E
und
H
, bzw
D
und
B
besteht)
Nun die eigenliche Frage: Warum werden elektromagnetische Wellen sooft mit E und H bezeichnet (zumindest bei uns). Wo liegt der
Vorteil
darin? Insbesondere wie sieht da ganze mit B Feldern aus? Normalerweise sind ja E und H Felder bei elektromagn. Wellen normal aufeinander. Wann ist dies
nicht mehr der Fall
(bzw. wann ist dies für das B Feld nicht mehr der Fall?)