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[quote="Knorke22"][quote="GvC"][quote="Knorke22222"]Meine erste Frage : Muss ich den Widerstand des Kondensator hier mit einberechnen?[/quote] Ja, der ist im Einschaltaugenblick Null. [quote="Knorke22222"]Also [latex]\frac{1}{2\pi f C}[/latex] in Reihe zu R2? Wenn nein, warum? [/quote] Das ist allerdings nicht richtig. Denn im vorliegenden Fall wird die Schaltung durch eine [b]Gleichspannung[/b]squelle gespeist. [latex]\frac{1}{2\pi f C}[/latex] ist dagegen der Scheinwiderstand bei [b]Wechselspannung[/b] einer bestimmten Frequenz f.[/quote] Erstmal vielen Dank für die Antwort. Was wäre das denn da bei Gleichstrom?[/quote]
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Nachricht
Pfirsichmensch
Verfasst am: 29. Apr 2015 09:09
Titel:
Guten Morgen Knorke22222,
leite dir diese Formel einmal her. Dann wirst du nämlich sehen, wann du sie brauchst. Bei dir in der Aufgabe handelt es sich doch um eine
Gleichspannungsquelle
.
In deiner Mitschrift unten steht:
Bei dir handelt es sich allerdings um keine sinusförmige oder cosinusförmige Wechselspannung.
Der kapazitive Blindwiderstand kommt nur bei Wechselgrößen zustande. Betrachte dafür den kapazitiven Strom:
Ein sinusförmiger Strom würde nur durch eine sinusförmige Wechselspannungsquelle zustande kommen, also setzt du
(das wäre der Spannungsabfall am Kondensator im Wechselstromfall) in die Formel für den kapazitiven Strom ein und leitest ab:
Dabei habe ich die Kreisfrequenz durch
ersetzt.
Nun betrachtest du nur die zusammengefasste Amplitude:
Du siehst also, dass dieser Ausdruck nur entstehen kann, wenn du harmonische Wechselgrößen hast, also cosinus- oder sinusförmige Quellen im Netzwerk. Für den Gleichspannungsfall, also einer Frequenz gegen 0 - strebt die Funktion gegen unendlich. Dein Kondensator wirkt also nachdem er einmal aufgeladen ist wie eine Unterbrechung.
Ich hoffe, das hilft dir.
Knorke22222
Verfasst am: 28. Apr 2015 19:40
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt verstanden, dass im ungeladenen Zustand die Spannung ganz an R2 abfällt ...
Ja, aber auch an R1. Deswegen hat der Einschaltstrom ja auch zwei Komponenten, wie von schnudl gezeigt.
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Wie sieht es aber aus wenn der Kondensator geladen wäre?
Das kann bei der gegebenen Schaltung eigentlich nicht sein, da sich vor dem Einschalten, also bei geöffnetem Schalter der Kondensator über die Reihenschaltung von R1 und R2 bereits entladen hat.
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Dann würde die oben genannte Gleichung doch richtig sein ,oder?
Welche?
Nehmen wir mal an, dass der Schalter geschlossen wäre. Dann wäre der Widerstand des Kondensators doch mit
GvC
Verfasst am: 28. Apr 2015 17:24
Titel:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe jetzt verstanden, dass im ungeladenen Zustand die Spannung ganz an R2 abfällt ...
Ja, aber auch an R1. Deswegen hat der Einschaltstrom ja auch zwei Komponenten, wie von schnudl gezeigt.
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Wie sieht es aber aus wenn der Kondensator geladen wäre?
Das kann bei der gegebenen Schaltung eigentlich nicht sein, da sich vor dem Einschalten, also bei geöffnetem Schalter der Kondensator über die Reihenschaltung von R1 und R2 bereits entladen hat.
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Dann würde die oben genannte Gleichung doch richtig sein ,oder?
Welche?
Knorke22222
Verfasst am: 28. Apr 2015 17:16
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Was wäre das denn da bei Gleichstrom?
Das hat Dir schnudl doch bereits beantwortet.
Ich habe jetzt verstanden, dass im ungeladenen Zustand die Spannung ganz an R2 abfällt und der Kondensator den Widerstand 0 hat.
Wie sieht es aber aus wenn der Kondensator geladen wäre?
Dann würde die oben genannte Gleichung doch richtig sein ,oder?
GvC
Verfasst am: 28. Apr 2015 12:22
Titel:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Was wäre das denn da bei Gleichstrom?
Das hat Dir schnudl doch bereits beantwortet.
Knorke22222
Verfasst am: 27. Apr 2015 22:14
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Meine erste Frage : Muss ich den Widerstand des Kondensator hier mit einberechnen?
Ja, der ist im Einschaltaugenblick Null.
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Also
in Reihe zu R2? Wenn nein, warum?
Das ist allerdings nicht richtig. Denn im vorliegenden Fall wird die Schaltung durch eine
Gleichspannung
squelle gespeist.
ist dagegen der Scheinwiderstand bei
Wechselspannung
einer bestimmten Frequenz f.
Erstmal vielen Dank für die Antwort.
Was wäre das denn da bei Gleichstrom?
GvC
Verfasst am: 25. Apr 2015 10:22
Titel:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Meine erste Frage : Muss ich den Widerstand des Kondensator hier mit einberechnen?
Ja, der ist im Einschaltaugenblick Null.
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Also
in Reihe zu R2? Wenn nein, warum?
Das ist allerdings nicht richtig. Denn im vorliegenden Fall wird die Schaltung durch eine
Gleichspannung
squelle gespeist.
ist dagegen der Scheinwiderstand bei
Wechselspannung
einer bestimmten Frequenz f.
schnudl
Verfasst am: 25. Apr 2015 07:41
Titel:
zu 1)
Im ersten Moment ist C ungeladen, daher fällt die gesamte Spannung Uq an R2 ab:
Daher ist
und
Knorke22222
Verfasst am: 24. Apr 2015 23:01
Titel:
Die Aufgabe
Knorke22222
Verfasst am: 24. Apr 2015 23:00
Titel: Einschaltstrom
Meine Frage:
Sehr geehrte Communtiy,
ich wäre sehr dankbar, wenn mir bei einigen Fragen geholfen werden würde.
Die Augabe habe ich unter dem Frage als Antwort hochgeladen.
Mich interessiert vorallem Aufgabe 1.
Meine Ideen:
Dann würde ich den Gesamtstrom I mithilfe des ohmschen Gesetzes
berechnen.
Meine erste Frage : Muss ich den Widerstand des Kondensator hier mit einberechnen? Also
in Reihe zu R2? Wenn nein, warum?
Für den Einschaltstrom würde ich dann t = 0 setzen. Ist das richtig?
Wie bekomme ich das t für den Strom nach Beendigung des Vorgangs?
Vielen Dank für eure Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Knorke