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[quote="Meikelneit"]Ok, ich weiß jetzt leider nicht wie ich hier schön selbst Grafiken mache. Also in der obigen Zeichnung zb, wäre dann doch R2=9900ohm und R1=100ohm., in den invertierenden Eingang fließt kein strom.[/quote]
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meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 15:49
Titel:
danke dir vielmals.
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Apr 2015 15:43
Titel:
Meikelneit hat Folgendes geschrieben:
Also in der obigen Zeichnung zb, wäre dann doch R2=9900ohm und R1=100ohm.
Genau. Damit wird der OP-Ausgang mit 10k belastet und die Verstärkung ist 100.
Das war's schon.
Viele Grüße
Steffen
Meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 15:31
Titel:
Ok, ich weiß jetzt leider nicht wie ich hier schön selbst Grafiken mache. Also in der obigen Zeichnung zb, wäre dann doch R2=9900ohm und R1=100ohm., in den invertierenden Eingang fließt kein strom.
Meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 15:27
Titel:
Ich sehe grade das die Betriebsspannungen Ub+ = 15V und Ub-=-15V sind.
Bin aber immernoch nicht weiter. Kann mir jemand sagen wie ich die Belastung due die Rückkopplung im allgemeinen berechnen kann?
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Apr 2015 15:00
Titel:
meikelneit hat Folgendes geschrieben:
Ich glaube ich komme nicht drauf was jetzt gegeben sein muss, damit die Belastung durch Gegenkopplung 10k beträgt.
Der Widerstand, der den Ausgang gegen Masse belastet, darf halt nur 10k haben.
meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 13:04
Titel:
Ja dem folge ich noch, die zusätzliche Belastung durch die Gegenkopplung beträgt 10k. Komme ich aber nicht zu einer Gleichung mit der ich jetzt R1 und R2 aus deinem Bild berechnen könnte.
Mein k = Un/Ua = R1/(R1+R2)
A ist für k*AD >> 1 1+R2/R1
und soweit ich das verstanden habe gilt selbiges für die Empfindlichkeit
E = A = 100
damit komme ich nur auf R2=99*R1.
Ich glaube ich komme nicht drauf was jetzt gegeben sein muss, damit die Belastung durch Gegenkopplung 10k beträgt. Oder sehe ich das total falsch?
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:53
Titel:
Wenn ich mir das
Wiki-Bild
so anschaue, würde ich das vereinfachter ausdrücken...
Gemeint ist ja die zusätzliche Belastung durch die Gegenkopplung.
Meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:45
Titel:
Also der ausgangswiderstand der Schaltung ist doch
Ua/Ia = Ra(OP)/(1+k*AD)
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:44
Titel:
Richtig. Und durch was wird der bestimmt?
Meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:44
Titel:
Ich verbessere mich nochmal, das ist der Ausgangswiderstand vom OP.
meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:41
Titel:
Also soll Ra 10k betragen?! Der Ausgangswiederstand der Schaltung.
Steffen Bühler
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:37
Titel: Re: OP schaltung
Meikelneit hat Folgendes geschrieben:
Was genau sagt mir die Belastung von 10k durch Gegenkopplung?
Dass der Widerstand vom Ausgang gesehen 10k betragen soll. Welcher Widerstand ist das also?
Viele Grüße
Steffen
Meikelneit
Verfasst am: 16. Apr 2015 12:22
Titel: OP schaltung
Schönen guten Tag. Ich habe hier eine Übungsaufgabe mit der ich nicht zu rande komme.
Sie lautet wie folgt:
Zeichnen sie die Schaltung eines elektrometerverstärkers mit einer Empfindlichkeit von 100. Der OP ausgang soll durch die Gegenkopplung mit 10kohm belastet werden.
Ich hätte jetzt erstmal die normale Schaltung für den Elektrometerverstärker genommen und die Wiederstände so dimensioniert das die Empfindlichkeit 100 ist. Da bleiben mir aber unendlich viele Möglichkeiten.
E=Ua/Ue=(R1+Rn)/R1 (ist das nicht auch einfach die Verstärkung A)
Was genau sagt mir die Belastung von 10k durch Gegenkopplung?
LG