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[quote="GvC"][quote="Weber"]Jedenfalls weicht meine magnetische Flussdichte enorm von der Musterlösung ab[/quote] Dann ist entweder die Musterlösung falsch, oder Deine Angaben in der Aufgabenstellung stimmen nicht.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 14. Apr 2015 02:39
Titel:
Weber hat Folgendes geschrieben:
Jedenfalls weicht meine magnetische Flussdichte enorm von der Musterlösung ab
Dann ist entweder die Musterlösung falsch, oder Deine Angaben in der Aufgabenstellung stimmen nicht.
Weber
Verfasst am: 13. Apr 2015 22:07
Titel: Ringspule mit Eisenkern und Luftspalt
Guten Abend,
ich hätte da mal eine Frage zu folgenden Beispiel:
Zitat:
Eine Ringspule mit Eisenkern hat 600 Windungen und einen mittleren Ringradius r = 70 mm. Die Permeabilitätszahl des Kerns ist 500. Der Eisenkern hat einen Luftspalt der Breite d = 1.5 mm. Wie groß ist magnetische Flussdichte und die magnetische Erregung jeweils im Eisen und im Luftspalt für eine Stromstärke von 4 A. Über den Querschnitt des Eisenkerns kann die magnetische Erregung als konstant angenommen werden.
Lösung: B = 4 mT; H_luft = 2019 A/m; H_fe = 4 A/m
Und zwar bin ich her gegangen und habe versucht das Ganze über die magnetische Spannung, dem magnetischen Widerstand R und dem magnetischen Fluss gerechnet, doch mein Ergebnis weicht immer von den Musterlösungen ab. Vielleicht kann mir ja wer helfen, mein Vorgang war bisher folgender:
Der magnetische Widerstand ergibt sich in diesem Fall ja aus den Reihenschaltungen der einzel Widerstände, also dem Eisenkern und des Luftspaltes.
Jedenfalls weicht meine magnetische Flussdichte enorm von der Musterlösung ab (weswegen die weitere Berechnung der magnetischen Feldstärke erstmal sinnlos ist). Ich verstehe auch nicht warum und weiß momentan auch nicht mehr weiter. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir dabei jemand weiterhelfen könnte bzw. mir auch alternative Wege gezeigt werden könnten.
Grüße