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[quote="balance"]Hallo, Ich hab zwei kleien Fragen zum Gesetzt von Gauss. Während der Herleitung in meinem Buch wurde folgendes gemacht: [latex]\oint\vec E \cdot d\vec A=\oint E \cdot dA=E \oint \cdot dA=E(4\pi r^2)[/latex] Ich sehe nicht, wieso erstes = gilt. Also wieso das Vektorprodukt gleich der Multiplikation des Beträge ist. Ich dachte, Gauss sollte für inhomogene wie homogene Felder funktionieren, hier wird aber E zu einer Konstante, wurde etwa die Positionsabhängige Ladungsdichte/verteilung in die Fläche "integriert" (also nicht das math. integrieren). Edit: Ich glaube, letzere Frage habe ich gerade mir selbst beantwortet: INhomogen kanns nur sein, wenns mehrere einzelne Punktladungen hat (zumindest nach meinem Wissen), somit hat man n homogene Felder (sofern man sie eigenständig anschaut). Nun gilt das Supoerpos. Prinzip, d.h. man integriert einfach die Summe über alle Felder.) Trotzdem: Das Gleichheitszeichen raf ich nicht :) Also, rein mathematisch. Am liebsten hät ich nen formellen Beweis. *g*[/quote]
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balance
Verfasst am: 28. März 2015 15:08
Titel:
Ich verstehe was du meinst, jedoch ist mir noch nicht klar, wieso das gilt.
Edit Ich seh gerade, ich hab nen Fehler gemacht bei meiner Überprüfung. Natürlich ist es völlig klar.
Danke, passt nun
TomS
Verfasst am: 28. März 2015 14:55
Titel:
Das erste Gleichheitszeichen gilt dann, wenn der Normalenvektor des Flächenelements dA und der Feldstärkenvektor parallel sind. D.h. man muss bei einer bestimmten Feldkonfiguration eine entsprechend angepasste Fläche vorgeben. Bei einer Punktladung wäre das natürlich eine Kugeloberfläche.
balance
Verfasst am: 28. März 2015 14:32
Titel: Herleitung Gauss Gesetz
Hallo,
Ich hab zwei kleien Fragen zum Gesetzt von Gauss. Während der Herleitung in meinem Buch wurde folgendes gemacht:
Ich sehe nicht, wieso erstes = gilt. Also wieso das Vektorprodukt gleich der Multiplikation des Beträge ist.
Ich dachte, Gauss sollte für inhomogene wie homogene Felder funktionieren, hier wird aber E zu einer Konstante, wurde etwa die Positionsabhängige Ladungsdichte/verteilung in die Fläche "integriert" (also nicht das math. integrieren).
Edit: Ich glaube, letzere Frage habe ich gerade mir selbst beantwortet: INhomogen kanns nur sein, wenns mehrere einzelne Punktladungen hat (zumindest nach meinem Wissen), somit hat man n homogene Felder (sofern man sie eigenständig anschaut). Nun gilt das Supoerpos. Prinzip, d.h. man integriert einfach die Summe über alle Felder.)
Trotzdem: Das Gleichheitszeichen raf ich nicht
Also, rein mathematisch. Am liebsten hät ich nen formellen Beweis. *g*