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[quote="Steffen Bühler"][quote="Qunicy"]Ich bekomm doch dann nur einen Wert für I_C = 7,5 mA[/quote] Genau, der fließt dann über [latex]R_C[/latex] und erzeugt einen Spannungsabfall[latex]U_{R_C}[/latex], der Rest zu [latex]U_B[/latex] ist dann [latex]U_{CE}[/latex].[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 26. März 2015 18:13
Titel:
Das ist der gesuchte Zusammenhang, wenn du einen Transistor mit sehr hoher Ausgangsimpedanz annimmst, wie von Steffen vermutet.
Steffen Bühler
Verfasst am: 26. März 2015 14:02
Titel:
Da keine Ausgangsimpedanz der Schaltung bekannt ist, könnte man die elegant mit Unendlich ansetzen. Dann kannst Du verschiedene horizontale Linien für IB ins Ausgangskennlinienfeld eintragen, vielleicht im Abstand 50µA. Die Höhe der Linien ist dann jeweils der Kollektorstrom IC=B*IB.
In der Praxis ist die Ausgangsimpedanz im Kiloohm-Bereich, das heißt, dass diese Linien eine kleine Steigung haben.
Meinst Du das?
Qunicy
Verfasst am: 26. März 2015 13:48
Titel:
Mir ist schon klar wie ich den Arbeitspunkt bzw. die Arbeitsgeraden bestimme ... mir ging es aber ursprünglich um den Verlauf der unterschiedlichen kennlinien für verschiedene Werte von I_B ... durch den schnittpunkt der arbeitsgeraden mir der jeweiligen kennlinie habe ich doch nur einen punkt der gesamten kennlinie und nicht deren kompletten verlauf.
Steffen Bühler
Verfasst am: 26. März 2015 13:18
Titel:
In Deinem Anfangspost hast Du doch UCE=6V und UB=12V genannt. Zusammen mit dem ebenfalls genannten IB und B kannst Du Dir RC herleiten.
Damit hast Du den Arbeits
punkt
der Schaltung. Wenn sich IB nun ändert, wird sich UCE entsprechend ändern, die Punkte werden dann auf der erwähnten Arbeits
geraden
liegen.
Qunicy
Verfasst am: 26. März 2015 13:02
Titel:
I_C, I_B hab ich fehlt der Wert für U_CE. Du sagst über R_C kann ich den Spannungsabfall berechnen und die Differenz ist U_CE. Dafür brauch ich aber den Wert für R_C:
R_C = (U_B - U_CE) / (I_C)
der Kollektorwiderstand ändert sich doch in oben dargestellter Abhängigkeit. Wie soll ich da jetzt auf R_C kommen wenn ich weder U_B noch U_CE habe?
Steffen Bühler
Verfasst am: 26. März 2015 12:35
Titel:
Qunicy hat Folgendes geschrieben:
Ich bekomm doch dann nur einen Wert für I_C = 7,5 mA
Genau, der fließt dann über
und erzeugt einen Spannungsabfall
, der Rest zu
ist dann
.
schnudl
Verfasst am: 26. März 2015 12:00
Titel:
Du kannst auf jeden Fall einmal die
Arbeitsgerade
von Rc in das Ausgangskennlinienfeld einzeichnen.
Qunicy
Verfasst am: 26. März 2015 11:59
Titel:
Die Formel kenn ich nur leider weiss ich immer noch nicht wie ich daraus eine kennlinie für z.B.I_b = 50uA zeichnen sollte. Ich bekomm doch dann nur einen Wert für I_C = 7,5 mA
Steffen Bühler
Verfasst am: 26. März 2015 11:38
Titel: Re: Transistorverstärker
Qunicy hat Folgendes geschrieben:
ich brauche doch irgend eine Funktion für I_C in Abhängigkeit von U_ce und I_b
Die hast Du doch:
Viele Grüße
Steffen
Qunicy
Verfasst am: 26. März 2015 11:25
Titel: Transistorverstärker
Hi,
gegeben ist ein transistorverstärker mit basisspannungsteiler gemäß folgender abbildung:
Bild aus externem Link geholt und als Anhang eingefügt. Bitte keine externen Links verwenden. Steffen
I_B = 133uA
B=150
U_B = 12V
U_BE = 0,7 V
U_CE = 6V
Wie man daraus die Widerstände R1, R2, I_Q, I_c, R_I etc, berechnet ist mir soweit alles klar. Ich verstehe nur absolut nicht wie ich die Eingangs-, Stromverstärkungs- und Ausgangskennlinie im 3 Quadranten-Kennlinienfeld zeichnen kann. Der Aufbau eines 4 Quadranten-Kennlinenfeld ist mir soweit klar.
Könnte mir am Beispiel des Quadranten rechts oben die Erstellung von Ausgangskennlinien jemand erklären?
Dabei gilt I_C = f(U_ce) und in Abhängigkeit von I_B sollen nun verschiedene Kennlinien eingezeichnet werden. Wie soll ich deren Verlauf nun einzeichnen ich brauche doch irgend eine Funktion für I_C in Abhängigkeit von U_ce und I_b, ka entweder fehlt mir hier eine formel oder ich steh völlig auf dem schlauch.