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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 24. März 2015 07:20 Titel: |
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Will nur erwähnen, dass ich das Problem lösen konnte.
Wollte ja eigentlich danach nochmal posten |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 22:58 Titel: |
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Okay, ich werde mir das jetzt alles nochmal in Ruhe anschauen und dann morgen nochmal posten. Falls nötig, frische ich nochmal meine mathematischen Kenntnisse auf.
Vielen Dank für die Hilfe bisher |
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jh8979 |
Verfasst am: 14. März 2015 22:48 Titel: |
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Pfirsichmensch hat Folgendes geschrieben: | Und genau da liegt ja mein Problem, durch die Symmetrie sind H und das Linienelement ja schon Skalare. |
Nein sind sie nicht, da hast Du schon die Vektoren eingesetzt und das Skalarprodukt ausgerechnet.... Die Tangentialvektoren an den Kreis solltest Du schon rauskriegen können... |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 22:45 Titel: |
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Und genau da liegt ja mein Problem, durch die Symmetrie sind H und das Linienelement ja schon Skalare. Das Integral enthält ja garkeine Vektoren mehr.
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jh8979 |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 22:07 Titel: |
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Die Parametrisierung dieses Integrals und die Stammfunktion würden mich zu 2*pi*r bringen. Ich versteh worauf du hinaus willst - ich kanns aber nicht umsetzen da ich nicht weiß wie ich hier auf einen Vektor kommen soll |
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jh8979 |
Verfasst am: 14. März 2015 21:56 Titel: |
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Das ist ja Teil der Argumentation wie das H-Feld aussieht und was man dann wo einsetzen muss. |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 21:55 Titel: |
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Muss das Vektorfeld denn dafür bekannt sein? Ich müsste die Parameter ja dort einsetzen. |
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jh8979 |
Verfasst am: 14. März 2015 21:53 Titel: |
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Das wäre mein Weg das Kurvenintegral zu lösen und dann siehst Du ja auch explizit wie der Richtungsvektor aussieht. |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 21:47 Titel: |
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Ich glaube ich weiß nun worauf du hinaus willst. Soll das Kurvenintegral parametrisiert werden? |
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jh8979 |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 21:16 Titel: |
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In der Regel nehme ich zwei Punkte, bilde die Differenz und habe somit den Richtungsvektor. Nur auf dieser Kreisbahn weiß ich nicht wie ich das machen soll |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 20:52 Titel: |
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Ich probiers aus und poste nachher nochmal |
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jh8979 |
Verfasst am: 14. März 2015 20:49 Titel: |
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Pfirsichmensch hat Folgendes geschrieben: | Weil H und ds kollinear zueinander sind, sie können also in einander überführt werden. Der Cosinus des Winkels ist dann 0 Grad.
Heißt das, ich muss einen Integrationsweg auswählen, wo H und ds nicht parallel zu einander sind? |
Nein, das ist schon richtig. Aber dann weisst Du doch in welche Richtung H zeigt. Den Betrag hast Du oben ausgerechnet, jetzt musst Du nur nicht die Richtung korrekt ausdrücken... Das ist eigentlich das einfachste, bzw musst Du irgendwie schon gemacht haben wenn Du den Integrationsweg auswählst, Du musst den Richtungsvektor jetzt nur noch mathematisch hinschreiben. |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 20:43 Titel: |
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Weil H und ds kollinear zueinander sind, sie können also in einander überführt werden. Der Cosinus des Winkels ist dann 0 Grad.
Heißt das, ich muss einen Integrationsweg auswählen, wo H und ds nicht parallel zu einander sind?
Hm, ich könnte H durch die Einheitsvektoren ausdrücken:
edit:
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jh8979 |
Verfasst am: 14. März 2015 20:38 Titel: |
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Ja, auch wenn es in dieser Form nicht so weiterhilft
Wieso ist das "=1" denn richtig? Wie kannst Du also schreiben? |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 20:26 Titel: |
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Meinst du so? |
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jh8979 |
Verfasst am: 14. März 2015 20:18 Titel: Re: Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters in Vektorfo |
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Pfirsichmensch hat Folgendes geschrieben: |
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Schreib doch mal (mathematisch) detailliert auf, wie es zu dem ersten Gleichheitszeichen kommt. |
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Pfirsichmensch |
Verfasst am: 14. März 2015 20:07 Titel: Magnetfeld eines stromdurchflossenen Leiters in Vektorform |
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Ein langer gerader stromdurchflossener Leiter erzeugt folgende magnetische Feldstärke um den Leiter:
Dafür wurden die magnetischen Feldlinien als Integrationsweg gewählt, sodass H und ds immer parallel zueinander sind und H konstant bleibt.
Nehmen wir mal nun an, der Strom fließt aus der Ebene heraus, dann gilt dieses Vektorfeld, Bild: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6d/Irrotationalfield.svg/390px-Irrotationalfield.svg.png
Wie kann ich die Gleichung für dieses Vektorfeld mithilfe des Durchflutungsgesetzes ermitteln?
Ich hätte meinen Ausdruck einfach mit dem Vektorfeld multipliziert, was folgendes ergäbe:
Die Gleichung die auf Wikipedia steht, gibt aber im Nenner den Radius quadriert an. So sieht es dort aus:
für den Radius gilt:
Das versteh ich nicht ... wie kommt dort das Quadrat zu stande? Wenn ich das magnetische Feld INNERHALB des Leiters ermittle, dann bekomm ich unten ein r², aber doch nicht außerhalb
Innerhalb eines Leiters gilt:
Aber damit kann das doch nichts zu tun haben |
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