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[quote="TomS"]OK, also [latex]\lambda_n = 2L/n[/latex] und (nicht-rel.) [latex]p = mv = h / \lambda[/latex] und damit [latex]v_n = nh / 2Lm[/latex] Ja, klingt vernünftig.[/quote]
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Affenkiste
Verfasst am: 06. März 2015 13:41
Titel:
Danke
TomS
Verfasst am: 05. März 2015 22:56
Titel:
OK, also
und (nicht-rel.)
und damit
Ja, klingt vernünftig.
Affenkiste
Verfasst am: 05. März 2015 21:38
Titel:
Das ? soll ein Lamda sein. Hat er wohl nicht erkannt.
TomS
Verfasst am: 05. März 2015 21:13
Titel:
Willst du aus
die Geschwindigkeit v berechnen, indem du die Ortsunschärfe gleich der Breite des Potentialtopfes setzt und nach v auflöst?
Ich kenne diese Argumentation - und ich halte sie für sehr zweifelhaft, da offensichtlich in die eine Formel der Impuls, in die andere die Impulsunschärfe eingeht; das ist aber nicht das selbe.
Affenkiste
Verfasst am: 05. März 2015 18:36
Titel: Elektron im Potenzialtopf
Meine Frage:
Wie groß ist die minimale Geschwindigkeit eines Elektrons, das in einem 0,1 nm breiten, unendlich tiefen Potentialtopf gefangen ist?
Meine Ideen:
So, ich habe dazu folgende Idee und wollte fragen, ob dies richtig ist.
?=2L/n
L ist die breite, sprich 0,1 nm
n ist 1, da wir die minimale Geschwindigkeit haben wollen.
?= h/p
mit p = m * v ergibt sich (m und v sind jeweils das Elektron)
v(Elektron) = h/ ?*m(Elektron)
Ich hoffe, das alles nachfolziehbar ist.