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[quote="GvC"][quote="Wick"]Gibt es noch einen anderen weg?[/quote] Nicht dass ich wüsste. Immerhin ist die Viskosität der Luft gegeben. Also muss die Stokes'sche Reibungskraft doch schn mal im Unterricht / in der Vorlesung behandelt worden sein. Schau ins Lehrbuch oder bei Wikipedia.[/quote]
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GvC
Verfasst am: 28. Feb 2015 18:00
Titel:
Wick hat Folgendes geschrieben:
Gibt es noch einen anderen weg?
Nicht dass ich wüsste. Immerhin ist die Viskosität der Luft gegeben. Also muss die Stokes'sche Reibungskraft doch schn mal im Unterricht / in der Vorlesung behandelt worden sein. Schau ins Lehrbuch oder bei Wikipedia.
Wick
Verfasst am: 28. Feb 2015 17:19
Titel:
Danke erstmal für die schnelle Antwort
Ich habe leider noch nie etwas von dieser reibungskraft gehört und im Unterricht hatten wir das auch nicht, also nehme ich an, dass es einen anderen weg geben muss. Gibt es noch einen anderen weg?
GvC
Verfasst am: 28. Feb 2015 17:03
Titel:
Wick hat Folgendes geschrieben:
Soweit so gut, dass das dann auch die Spannung in 2.2 ist, ist mir bewusst, trotzdem habe ich keinen Plan, wie es weiter geht.
Da die Ladung des zweiten Tröpfchens geringer ist als die des ersten, ist die Gewichtskraft (nach unten) größer als die elektrische Feldkraft (nach oben), vorausgesetzt, dass das zweite Tröpfchen genauso groß ist wie das erste. Das Tröpfchen sinkt also. Die Sinkgeschwindigkeit ergibt sich aus dem Kräftegleichgewicht von Gewichtskraft, elektrischer Feldkraft und Stokes'scher Reibungskraft. (Die Auftriebskraft soll offenbar vernachlässigt werden.)
Wick
Verfasst am: 27. Feb 2015 13:05
Titel: Millikanversuch mit Öltröpfchen
Meine Frage:
Also, ich habe hier eine Aufgabe, wo ich im zweiten Teil nicht mehr weiter komme. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen
Ein positiv geladenes Öltröpfchen(Q=4,8*10^-19As, r=5,0*10^-7m) schwebt im Feld eines Kondensators, dessen horizontal liegende Platten den Abstand d=5,0*10^-3m haben. Die Dichte des Öls beträgt p=900kg/m^3.
1. Berechnen sie die Kondensatorspannung U1
2. Ein anderes Öltröpfchen besitzt die Ladung Q=3,2*10^-19As. Die Kondensatorspannung beträgt U1. Die Viskosität der Luft beträgt 1,835*10^-5Pa*s.
2.1 Geben sie die Richtung der Geschwindigkeit v des Öltröpfchens an.
2.2 berechnen Sie den Betrag der Geschwindigkeit des Öltröpfchens.
Meine Ideen:
Bei 1. habe ich den Ansatz
Fe=Fg
Q*E=m*g
E=U/d daraus folgt Q*U/d=m*g
m=p*V daraus folgt Q*U/d=pvg folgt U=(pVgd)/Q
V=4/3*pi*r^3 darauf folgt U=4/3*(p*pi*r^3*g*d)/Q
Eingesetzt komm ich damit auf U=48,15V
Soweit so gut, dass das dann auch die Spannung in 2.2 ist, ist mir bewusst, trotzdem habe ich keinen Plan, wie es weiter geht.