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[quote="DerAnfänger"][b]Meine Frage:[/b] Aloha zusammen, ich habe morgen eine mündliche Physikprüfung. Ich bin auch soweit eigentlich ganz gut vorbereitet, aber eine Aufgabe lässt mir einfach keine Ruhe. Obwohl sie eigentlich glaube ich nicht wirklich schwierig ist. Eher im Gegenteil. Das hier ist die Aufgabe: In einem Fixed-Target-Experiment schieße man einen Elektronenstrahl auf Beryllium und messe die Streuung der Elektronen. (a) (1P) Ab welchem Elektronenimpuls und welcher Elektronenergie erwarten Sie, die Kernstruktur des Berylliums auflösen zu können? Vergleichen Sie Ihre Überlegungen mit der ¨ Heisenbergschen Unschärferelation zwischen Ort und Impuls. (b) (1P) Bestimmen Sie für diese kinematische Situation des Elektrons seine deBroglie-Wellenlänge und vergleichen Sie diese mit seiner Comptonwellenlänge. (c) (1P) Könnte man diese Streuung unter diesen Gesichtspunkten mit nicht-relativistischer Kinematik beschreiben? Begründen Sie Ihre Antwort! (d) (3P) Wiederholen Sie alle obigen Überlegungen bei Verwendung eines Protons statt eines Elektrons als Strahlteilchen! Begründen Sie auch hier Ihre Antworten! [b]Meine Ideen:[/b] Also, den Aufgabenteil a hab ich verstanden. Es gilt ja: [latex] \Delta p \cdot \Delta x \geq \frac{1}{2} hc [/latex] Wenn man da die Näherung [latex] hc = 200 MeV fm [/latex] anlegt, dann kommt man auf: [latex] \Delta p \cdot \Delta x \geq 100 MeV fm [/latex] Und dann gehen wir mal einfach davon aus, dass der Kern 1 fm hätte. Dann bräuchten wir einen Impuls von 100 MeV So, und jetzt bin ich echt verwirrt. Vielleicht auch nur, weil mir der Kopf raucht... Wie komme ich von da denn nun auf die Energie?[/quote]
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jh8979
Verfasst am: 17. Feb 2015 18:20
Titel:
Wenn Du den Impuls der Elektronen kennst, dann kannst Du doch ihre Energie ausrechnen... (oder solltest Du zumindest können
)....
DerAnfänger
Verfasst am: 17. Feb 2015 17:47
Titel: Elektronenstrahl auf Beryllium schießen
Meine Frage:
Aloha zusammen,
ich habe morgen eine mündliche Physikprüfung. Ich bin auch soweit eigentlich ganz gut vorbereitet, aber eine Aufgabe lässt mir einfach keine Ruhe. Obwohl sie eigentlich glaube ich nicht wirklich schwierig ist. Eher im Gegenteil. Das hier ist die Aufgabe:
In einem Fixed-Target-Experiment schieße man einen Elektronenstrahl auf Beryllium und messe
die Streuung der Elektronen.
(a) (1P) Ab welchem Elektronenimpuls und welcher Elektronenergie erwarten Sie, die Kernstruktur
des Berylliums auflösen zu können? Vergleichen Sie Ihre Überlegungen mit der ¨
Heisenbergschen Unschärferelation zwischen Ort und Impuls.
(b) (1P) Bestimmen Sie für diese kinematische Situation des Elektrons seine deBroglie-Wellenlänge und vergleichen Sie diese mit seiner Comptonwellenlänge.
(c) (1P) Könnte man diese Streuung unter diesen Gesichtspunkten mit nicht-relativistischer
Kinematik beschreiben? Begründen Sie Ihre Antwort!
(d) (3P) Wiederholen Sie alle obigen Überlegungen bei Verwendung eines Protons statt eines Elektrons als Strahlteilchen! Begründen Sie auch hier Ihre Antworten!
Meine Ideen:
Also, den Aufgabenteil a hab ich verstanden. Es gilt ja:
Wenn man da die Näherung
anlegt, dann kommt man auf:
Und dann gehen wir mal einfach davon aus, dass der Kern 1 fm hätte.
Dann bräuchten wir einen Impuls von 100 MeV
So, und jetzt bin ich echt verwirrt.
Vielleicht auch nur, weil mir der Kopf raucht...
Wie komme ich von da denn nun auf die Energie?