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[quote="GvC"][quote="Pfirsichmensch"]Es wird extra erwähnt, dass der Strom in diesem künstlich erzeugten Zweig 0 ist. [/quote] Ja, laut Knotenpunktsatz ist das so. Deshalb kann dieser zusätzliche Zweig auch an jede beliebige Stelle angeschloosen werden. Das wird gemacht, um ideale Stromquellen zu einem Parallelwiderstand zu verhelfen, so dass sie in eine reale Spannungsquelle umgewandelt werden kann. Das skizzierte Beispiel ist zwar richtig, zur Erläuterung des eigentlichen Zwecks der Stromquellenverdoppelung allerdings ziemlich untauglch.[/quote]
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Pfirsichmensch
Verfasst am: 07. Feb 2015 20:07
Titel:
Jetzt hab ich das verstanden. Vielen Dank GvC!
GvC
Verfasst am: 07. Feb 2015 15:56
Titel:
Das obere Ende der oberen Stromquelle ist mit dem linken Ende von R3 verbunden, das untere Ende der oberen Stromquelle über den künstlichen Zweig mit dem rechten Ende von R3. Es sind also die obere Stromquelle und R3 an beiden Enden miteinander verbunden und bilden somit eine Parallelschaltung, die ich rot gekennzeichnet habe.
Das untere Ende der unteren Stromquelle ist mit dem unteren Ende von R2 verbunden, das obere Ende der unteren Stromquelle über den künstlichen Zweig mit dem oberen Ende von R2. Die untere Stromquelle und R2 sind also an beiden enden miteinander verbunden und bilden somit eine Parallelschaltung, die ich blau gekenzeichnet habe.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 07. Feb 2015 01:30
Titel:
Danke für deine schnelle Antwort. Ich versteh in diesem Beispiel nur nicht, wie die eine Stromquelle nun an R2 gerät und die andere an R3. Ich kann das nicht erkennen mithilfe des künstlichen Zweigs...
GvC
Verfasst am: 07. Feb 2015 01:27
Titel:
Pfirsichmensch hat Folgendes geschrieben:
Es wird extra erwähnt, dass der Strom in diesem künstlich erzeugten Zweig 0 ist.
Ja, laut Knotenpunktsatz ist das so. Deshalb kann dieser zusätzliche Zweig auch an jede beliebige Stelle angeschloosen werden. Das wird gemacht, um ideale Stromquellen zu einem Parallelwiderstand zu verhelfen, so dass sie in eine reale Spannungsquelle umgewandelt werden kann. Das skizzierte Beispiel ist zwar richtig, zur Erläuterung des eigentlichen Zwecks der Stromquellenverdoppelung allerdings ziemlich untauglch.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 07. Feb 2015 00:57
Titel: Stromquellenverschiebung
Die Verschiebung von Spannungsquellen bereitet mir in der Regel keine Probleme, da ich dies einfach mit dem Maschenumlauf belegen kann. Die "Verschiebung" von Stromquellen würde ich dann mithilfe der Knotenpunktregel nachweisen, doch irgendwie will mein Gedächtnis da nicht mitmachen ... In einem Lehrbuch hab ich folgende Erklärung für die "Verschiebung" von Stromquellen gefunden (Bild)
Es wird eine Stromquelle in Reihe zur bereits vorhandenen mit demselben Quellstrom gebildet und mit einem beliebigen Knoten verbunden. Es wird extra erwähnt, dass der Strom in diesem künstlich erzeugten Zweig 0 ist.
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand dieses Vorgehen erklären könnte, da ich wirklich nur Bahnhof verstehe...