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[quote="taugenichtsET"][quote="GvC"] Die Spannung V[size=9]S1[/size] wird nicht vernachlässigt, sondern ist in der Masche zur Bestimmung von V[size=9]+[/size] gar nicht enthalten (s. unten stehende Skizze).[/quote] Das habe ich nun dank deiner schönen Skizze nachvollziehen können! =) [quote="GvC"] Ja, das sind die Spannungen, die ich mit U[size=9]R2[/size](V[size=9]S1[/size]) und U[size=9]R2[/size](V[size=9]S2[/size]) bezeichnet habe[/quote] Spitze, dass ergibt nun ebenfalls Sinn. [quote="GvC"] Das kommt von der Tatsache, dass der Spannungsabfall an R[size=9]2[/size] infolge V[size=9]S2[/size] von links nach rechts gerichtet ist, der Gesamtspannungsabfall von rechts nach links.[/quote] Das ist nun wirklich meine allerletzte Frage. Die Spannungsquelle [latex] V_{S2}[/latex] zeigt nach unten. Somit haben wir an dieser einen Spannungsabfall von links nach rechts. Wie der Pfeil anzeigt. So hast du auch den Preil für den Spannungsabfall von [latex] V_{+} [/latex]eingezeichnet. Wieso ist nun aber infolge von der Spannungsquelle [latex] V_{S2}[/latex] der Spannungsabfall von links nach rechts, obwohl der Pfeil der Spannungsquelle genau umgekehrt ist? Gegebenenfalls, ist das eine ziemliche dumme Frage und man sollte das eigentlich zu diesem jetzigen Punkt bereits beherrschen, aber weder in meinem Buch noch im Internet habe ich eine geeignete Erklärung zu diesem Beispiel gefunden. Denn einen Stromfluss habe ich nicht eingezeichnet. Aus theoretischer Sicht macht es Sinn, dass die Spannung an R2 von links nach rechts geht, um zum Operationsverstärker zu gelangen, ansonsten würde diese Spannung ja niemals ankommen. Über eine letzte Erklärung wäre ich dir außerordentlich dankbar, die Frage nach dem Vorzeichen stelle ich mir nämlich schon lange!!! [quote="GvC"] Das ist falsch. Der Maschensatz für die von mir rot gekennzeichnete Masche enthält eindeutig die Spannung V[size=9]S2[/size]. Die kannst du nicht einfach weglassen, es sei denn, Du kannst nachweisen, dass der Maschensatz nicht gilt und in den vergangenen 170 Jahren nie gegolten hat. Dieser Nachweis dürfte Dir allerdings schwerfallen. [/quote] das kann ich nun auch nachvollziehen. Habe es nachgerechnet und komme auf die gleiche Masche glücklicherweise. [quote="GvC"] Ja, Du stehst ganz offensichtlich auf dem Schlauch. Ich hoffe ich kann Dir mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit, die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Elektrotechnik zu beachten, herunter helfen. Das ist wie im richtigen Leben. Wenn Du bestehende Gesetze verletzt, kommst Du möglicherweise in Teufels Küche. [/quote] Die Regeln und Gestze kenne ich zwar, aber es fehlt mir dennoch schwer diese dann in komplexeren, für mich zumindest komplexer erscheinenden, Schaltungen zu finden. Dank dir habe ich die Masche aber nun gesehen und sollte, damit auch die anderen Aufgaben lösen können! Danke dir vielmals!! Liegt es daran, dass ich bei der Überlagerungsrechnung, wenn ich die Spannungen Vs1 und Vs2 verwende, dass diese gegengerichtet sind? [quote="GvC"] Für die Teilspannung an R1 infolge V[size=9]S2[/size] und die Teilspannung an R2 infolge V[size=9]S1[/size] stimmt das. Ihre Summe bildet aber nicht die OP-Eingangsspannung, wie ich bereits mehrfach unter Hinweis auf den Maschensatz betont habe.[/quote] Ernsthaft, das "G" in deinem Namen steht für Genie! Besten Dank dir für die Erklärung, das hat mir sehr weitergeholfen! Hatte die Masche überhaupt nicht wahrgenommen, aber am Opeerationsverstärker liegt ja auch ein virtual ground an, sodass dort eben doch eine Masche besteht. Gruß[/quote]
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Nachricht
taugenichtsET
Verfasst am: 06. Feb 2015 18:59
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Die Spannung V
S1
wird nicht vernachlässigt, sondern ist in der Masche zur Bestimmung von V
+
gar nicht enthalten (s. unten stehende Skizze).
Das habe ich nun dank deiner schönen Skizze nachvollziehen können! =)
GvC hat Folgendes geschrieben:
Ja, das sind die Spannungen, die ich mit U
R2
(V
S1
) und U
R2
(V
S2
) bezeichnet habe
Spitze, dass ergibt nun ebenfalls Sinn.
GvC hat Folgendes geschrieben:
Das kommt von der Tatsache, dass der Spannungsabfall an R
2
infolge V
S2
von links nach rechts gerichtet ist, der Gesamtspannungsabfall von rechts nach links.
Das ist nun wirklich meine allerletzte Frage. Die Spannungsquelle
zeigt nach unten. Somit haben wir an dieser einen Spannungsabfall von links nach rechts. Wie der Pfeil anzeigt. So hast du auch den Preil für den Spannungsabfall von
eingezeichnet. Wieso ist nun aber infolge von der Spannungsquelle
der Spannungsabfall von links nach rechts, obwohl der Pfeil der Spannungsquelle genau umgekehrt ist? Gegebenenfalls, ist das eine ziemliche dumme Frage und man sollte das eigentlich zu diesem jetzigen Punkt bereits beherrschen, aber weder in meinem Buch noch im Internet habe ich eine geeignete Erklärung zu diesem Beispiel gefunden. Denn einen Stromfluss habe ich nicht eingezeichnet. Aus theoretischer Sicht macht es Sinn, dass die Spannung an R2 von links nach rechts geht, um zum Operationsverstärker zu gelangen, ansonsten würde diese Spannung ja niemals ankommen. Über eine letzte Erklärung wäre ich dir außerordentlich dankbar, die Frage nach dem Vorzeichen stelle ich mir nämlich schon lange!!!
GvC hat Folgendes geschrieben:
Das ist falsch. Der Maschensatz für die von mir rot gekennzeichnete Masche enthält eindeutig die Spannung V
S2
. Die kannst du nicht einfach weglassen, es sei denn, Du kannst nachweisen, dass der Maschensatz nicht gilt und in den vergangenen 170 Jahren nie gegolten hat. Dieser Nachweis dürfte Dir allerdings schwerfallen.
das kann ich nun auch nachvollziehen. Habe es nachgerechnet und komme auf die gleiche Masche glücklicherweise.
GvC hat Folgendes geschrieben:
Ja, Du stehst ganz offensichtlich auf dem Schlauch. Ich hoffe ich kann Dir mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit, die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Elektrotechnik zu beachten, herunter helfen. Das ist wie im richtigen Leben. Wenn Du bestehende Gesetze verletzt, kommst Du möglicherweise in Teufels Küche.
Die Regeln und Gestze kenne ich zwar, aber es fehlt mir dennoch schwer diese dann in komplexeren, für mich zumindest komplexer erscheinenden, Schaltungen zu finden. Dank dir habe ich die Masche aber nun gesehen und sollte, damit auch die anderen Aufgaben lösen können! Danke dir vielmals!!
Liegt es daran, dass ich bei der Überlagerungsrechnung, wenn ich die Spannungen Vs1 und Vs2 verwende, dass diese gegengerichtet sind?
GvC hat Folgendes geschrieben:
Für die Teilspannung an R1 infolge V
S2
und die Teilspannung an R2 infolge V
S1
stimmt das. Ihre Summe bildet aber nicht die OP-Eingangsspannung, wie ich bereits mehrfach unter Hinweis auf den Maschensatz betont habe.
Ernsthaft, das "G" in deinem Namen steht für Genie! Besten Dank dir für die Erklärung, das hat mir sehr weitergeholfen! Hatte die Masche überhaupt nicht wahrgenommen, aber am Opeerationsverstärker liegt ja auch ein virtual ground an, sodass dort eben doch eine Masche besteht.
Gruß
GvC
Verfasst am: 06. Feb 2015 18:29
Titel:
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
...
Allerdings habe ich zwei Fragen:
> Wieso ist bei der Maschengleichung
vernachlässigbar? ...
Die Spannung V
S1
wird nicht vernachlässigt, sondern ist in der Masche zur Bestimmung von V
+
gar nicht enthalten (s. unten stehende Skizze).
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
Eigentlich habe ich ja zwei Spannungsquellen und müsste daher dann ja
und
erhalten?...
Ja, das sind die Spannungen, die ich mit U
R2
(V
S1
) und U
R2
(V
S2
) bezeichnet habe
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
... Jetzt sehe ich es, kann es sein, dass du bei der letzten deiner Gleichungen
gemeint hast? Oder doch
? Falls doch Ur2, wieso?
Weil der Maschensatz der roten Masche (s. unten) lautet
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
Aber woher kommt das minus?
Das kommt von der Tatsache, dass der Spannungsabfall an R
2
infolge V
S2
von links nach rechts gerichtet ist, der Gesamtspannungsabfall von rechts nach links.
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich das "-" weglassen würde und das Vs in der Maschengleichung, hätte ich doch bereits
? Zumal
doch eigentlich exakt
und
entsprechen müsste und somit die Addition fehlt?
Das ist falsch. Der Maschensatz für die von mir rot gekennzeichnete Masche enthält eindeutig die Spannung V
S2
. Die kannst du nicht einfach weglassen, es sei denn, Du kannst nachweisen, dass der Maschensatz nicht gilt und in den vergangenen 170 Jahren nie gegolten hat. Dieser Nachweis dürfte Dir allerdings schwerfallen.
Du könntest V
+
natürlich auch über die andere Masche bestimmen:
mit
und
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
Oder stehe ich auf dem Schlauch, so würde ich mich freuen, wenn mir jemand herunter hilft.
Ja, Du stehst ganz offensichtlich auf dem Schlauch. Ich hoffe ich kann Dir mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit, die grundlegenden Gesetzmäßigkeiten der Elektrotechnik zu beachten, herunter helfen. Das ist wie im richtigen Leben. Wenn Du bestehende Gesetze verletzt, kommst Du möglicherweise in Teufels Küche.
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
> Außerdem verstehe ich nicht, wieso
Wieso was?
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
> Ich habe es nun einmal auf Papier mit dem Überlagerungsverfahren berechnet und komme auf das Gleiche Ergebnis. Nun weiß ich aber nicht ob das Zufall war oder meine Überlegung stimmt.
Das war Zufall.
taugenichtsET hat Folgendes geschrieben:
Ich habe GND verbunden, da ich das gleiche Potenzial habe und jeweils eine SPanungsquelle kurzgeschlossen. Dadurch habe ich eine Spannung auf zwei Widerständen verteilt die ein Potential bei V+ bildet. V+ entspricht somit, bei Vs1 kurzgeschlossen Ur1 und entsprechend bei Vs2 kurzgeschlossen Ur2. Stimmt das?
Für die Teilspannung an R1 infolge V
S2
und die Teilspannung an R2 infolge V
S1
stimmt das. Ihre Summe bildet aber nicht die OP-Eingangsspannung, wie ich bereits mehrfach unter Hinweis auf den Maschensatz betont habe.
taugenichtsET
Verfasst am: 06. Feb 2015 17:24
Titel:
Vielen Dank an dieser Stelle für die rasche Antwort. Das Überlagerungsverfahren hatte ich außer acht gelassen und habe nun nachgerechnet. Deine Annahme ist vollkommen richtig:
Allerdings habe ich zwei Fragen:
> Wieso ist bei der Maschengleichung
vernachlässigbar? Eigentlich habe ich ja zwei Spannungsquellen und müsste daher dann ja
und
erhalten? Jetzt sehe ich es, kann es sein, dass du bei der letzten deiner Gleichungen
gemeint hast? Oder doch
? Falls doch Ur2, wieso?
Aber woher kommt das minus? Wenn ich das "-" weglassen würde und das Vs in der Maschengleichung, hätte ich doch bereits
? Zumal
doch eigentlich exakt
und
entsprechen müsste und somit die Addition fehlt? Oder stehe ich auf dem Schlauch, so würde ich mich freuen, wenn mir jemand herunter hilft.
> Außerdem verstehe ich nicht, wieso
> Ich habe es nun einmal auf Papier mit dem Überlagerungsverfahren berechnet und komme auf das Gleiche Ergebnis. Nun weiß ich aber nicht ob das Zufall war oder meine Überlegung stimmt. Ich habe GND verbunden, da ich das gleiche Potenzial habe und jeweils eine SPanungsquelle kurzgeschlossen. Dadurch habe ich eine Spannung auf zwei Widerständen verteilt die ein Potential bei V+ bildet. V+ entspricht somit, bei Vs1 kurzgeschlossen Ur1 und entsprechend bei Vs2 kurzgeschlossen Ur2. Stimmt das?
Link zur Rechnung:
http://fs2.directupload.net/images/150206/2oj7qxym.jpg
Grüße
GvC
Verfasst am: 06. Feb 2015 16:45
Titel:
Was meinst Du mit Ue, was mit V
1
und V
2
? Keine dieser drei Größen ist im Schaltbild zu finden.
Ich nehme mal an, dass Du Ue=V
+
, V
1
=V
S1
und V
2
=V
S2
meinst.
Dann ergibt sich V+ mit Hilfe des Überlagerungs- und des Maschensatzes zu
mit
(Spannungsteilerregel)
und
(ebenfalls Spannungsteilerregel)
Wenn Du das alles zusammenfasst, kommst du genau auf die von Dir nachgefragte "Formel".
taugenichtsET
Verfasst am: 06. Feb 2015 16:04
Titel: Zusammenfassung von V+ bei einem n. inv. Verstärker
Hallo,
ich habe einen nicht invertierenden idealen Operationsverstärker. Daher weiß ich bereits, dass Vout über Ue*(1+R3/R4) berechnet werden kann. Entsprechend ist mein Problem Ue zu bestimmen. Wie kann ich Ue bestimmen, um auf folgende Formel zu kommen?
Kann mir jemand einen Ansatz geben?
Besten Dank!