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[quote="Steffen Bühler"]Willkommen im Physikerboard! Ja, bei der Formel für den Zusammenhang ist wohl etwas verlorengegangen, es heißt richtig [latex]g=\frac {2s}{t^2}[/latex]. Die Fehlergrenzen für s liegen vor, die für t kannst Du über die Standardabweichung der drei Messwerte ermitteln. Die Formeln dürftest Du kennen. Damit ergibt sich ein Mittelwert und eine Streuungsbreite für g. Sollte noch was unklar sein, frag einfach. Viele Grüße Steffen[/quote]
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Autor
Nachricht
Steffen Bühler
Verfasst am: 27. Jan 2015 13:13
Titel:
Willkommen im Physikerboard!
Ja, bei der Formel für den Zusammenhang ist wohl etwas verlorengegangen, es heißt richtig
.
Die Fehlergrenzen für s liegen vor, die für t kannst Du über die Standardabweichung der drei Messwerte ermitteln. Die Formeln dürftest Du kennen.
Damit ergibt sich ein Mittelwert und eine Streuungsbreite für g.
Sollte noch was unklar sein, frag einfach.
Viele Grüße
Steffen
ermdaisy
Verfasst am: 26. Jan 2015 20:17
Titel: Fehlerberechnung Erdbeschleunigung
Meine Frage:
Hallo
Ich bin am lernen für eine Physik Klausur und hab da eine Aufgabe samt Lösung die ich aber nicht wirklich nachvollziehen kann.. vlt kann mir jmd erklären was passiert:
"In einem Fallversuch soll über den Zusammenhang g=2s experimentell die Erdbeschleunigung bestimmt werden. Die Fallstrecke wird auf s = (1,000 +/- 0,002) m eingestellt. Folgende Fallzeiten werden gemessen: t1 = 0,4538 s; t2 = 0,4503 s; t3 = 0,4509 s; Das Ergebnis ist: g = (9,81 +/- 0,10) m*s^-2"
Meine Ideen:
Also aufgrund des Ergebnisses geh ich davon aus dass man wohl Strecke durch Zeit teilen muss aber ich hab keine Ahnung wie man mit dem Fehler umgehen muss (oder generell von Messfehlern) und was das ganze mit g=2s zu tun hat.