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[quote="isi1"]Leichter gehts mit der Zeitkonstanten tau=L/R mit exp(t/tau)=0,3 [color=blue] Edit ist: GvCs Anregung berücksichtigt :)[/color][/quote]
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GvC
Verfasst am: 08. Jan 2015 10:22
Titel:
Knorke22222 hat Folgendes geschrieben:
Ist es eventuell möglich über die Gleichung R + l+(di/dt) = 0 die Aufgabe zu berechnen ?
Nein, ganz und gar nicht.
Wenn
Du schon die Dgl. aufstellen willst, dann solltest Du es richtig tun:
Für diese Dgl. gibt es ein standardisiertes Lösungsverfahren.
isi1 hat Folgendes geschrieben:
Leichter gehts mit der Zeitkonstanten tau=L/R mit exp(t/tau)=0,7
Das wäre allerdings nur richtig, wenn zum genannten Zeitpunkt der Strom 30% seines Endwertes errreicht hätte. Es sollen aber 70% erreicht sein. Da der Strom nach der Funktion
ansteigt (Lösung der obigen Dgl.), ergibt sich
isi1
Verfasst am: 08. Jan 2015 09:36
Titel:
Leichter gehts mit der Zeitkonstanten tau=L/R mit exp(t/tau)=0,3
Edit ist: GvCs Anregung berücksichtigt :)
Knorke22222
Verfasst am: 08. Jan 2015 04:21
Titel: Induktivität einer Spule
Meine Frage:
Sehr geehrte Community,
ich bräuchte eure Hilfe bei folgender Aufgabe.
Wie groß ist die Induktivität einer Spule mit einem Widerstand von 36 Ohm , wenn der Strom
durch diese Spule nach dem Zuschalten einer Gleichspannung innerhalb von 10 ms bereits
70% seines Endwertes erreicht hat?
Meine Ideen:
Da das Thema noch relativ neu ist habe ich noch kene Formelansätze gefunden.
Ist es eventuell möglich über die Gleichung R + l+(di/dt) = 0 die Aufgabe zu berechnen ? Mit R = 36 Ohm und di/dt = 0,7/0,1.