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[quote="franz"]Ohne Berücksichtigung des Wasserdampfs [latex]p V = n R T\Rightarrow p=p_0\cdot \frac{T}{T_0}[/latex][/quote]
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franz
Verfasst am: 05. Jan 2015 19:17
Titel:
Ohne Berücksichtigung des Wasserdampfs
pier2345678
Verfasst am: 05. Jan 2015 18:30
Titel: ah ich glaub ich habs....
bei 20°C haben wir einne luftduck von ca. 1013hPa im Raum. Ich hab Wasserdampfsättigungsdruck und Luftdruck durcheinander geworfen? Dadurch ergibt sich eine Druckdifferenz (nach der eigentlich gar nicht gefragt ist) von 98960 Pa also ca. nen Bar Druckdifferenz. Hab ich recht oder hab ich recht?
))
Pier34456789
Verfasst am: 05. Jan 2015 18:16
Titel: Marmeladenglas, Luftdruck
Meine Frage:
Frisch gekochte, sehr heiße, Marmelade wird in ein Glas gefüllt und kurz darauf mit einem ebenfalls heißen Deckel fest verschlossen. Welcher Druck ist im Glas nachdem es abgekühlt ist?
Meine Ideen:
Mein (falscher) Ansatz ist der, das ich mir den Druck bei 100°C -> 101,3 kPa und für 20°C -> 2,340kPa berechne/aus einer Formelsammlung ablese. Die Temperaturen sind Annahmen, da keine Zahlenwere gegeben sind und 100°C dem kochenden Zustand entspricht und 20°C >Raumtemperatur ist.
Ich habe nun die Vermutung, dass die Druckdifferenz, alsa 98,96 kPa das gesuchte Ergebnis ist, allerdings steht in meiner Musterlösung das es nicht um die Druckdifferenz geht und dadurch die angenommenen 2,340 kPa richtig sind. Warum ist das so? Ich brauche doch im Glas selber einen niedrigeren Luftdruck als in der Umgebung sonst würde doch kein Unterdruck entstehen. Also was ich genau nicht verstehe ist, das wenn im Glas ein Druck von 2,340kPa herrscht (bei 20°C nach dem Abkühlen), dann müsste doch im Raum selber bei 20°C der selbe Druck herrschen? Wo ist mein Denkfehler? Vielen Dank im Vorraus