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[quote="Pfirsichmensch"]Bewusste Irreführung: Nein. Ich hab seinen Beitrag nicht gelesen und finde das nun selbst informativ. Sollte vorher vllt mal alle Beiträge durchlesen. Dickes Sorry an den Fragesteller! Danke :thumb:[/quote]
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GvC
Verfasst am: 31. Dez 2014 14:26
Titel:
Pfirsichmensch hat Folgendes geschrieben:
... sodass 3R und 3R sich parallel gegenüberstehen.
... oder 3 Widerstände à 0,5R in Reihe.
@Decsis
Schau Dir nochmal die Abgleichbedingung für eine abgeglichene Brücke an. Die ist hier erfüllt. Somit können die Brückenquerwiderstände durch jeden beliebigen anderen Widerstand ersetzt werden, vorzugsweise durch Unendlich mit dem Ergebnis 3R||3R = 1,5R oder Null mit dem Ergebnis R||R + R||R +R||R = 3*0,5R = 1,5R.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 31. Dez 2014 13:45
Titel:
Es geht hier um folgendes Decsis, etwas was ich am Anfang"nicht beachtet habe. Die Potenziale an den Diagonalzweigen sind alle gleich weil dort die gleichen Bauelemente verschaltet sind. Die Potenzialdifferenz in den beiden Diagonalzweigen ist somit 0:
Folglich bleiben die Diagonalzweige stromlos, d.h. du kannst sie komplett vernachlässigen, sodass 3R und 3R sich parallel gegenüberstehen.
Decsis
Verfasst am: 31. Dez 2014 11:02
Titel:
svloga hat Folgendes geschrieben:
Wenn alle R gleich groß sind, kann dort wegen gleichen Potenzials kein Strom fließen.
Könntest du mir das genauer erklären? Genau das verstehe ich nämlich nicht. Weshalb fliesst bei den senkrechten Widerständen kein Strom? Für mich sieht das wie ein Spannungsteiler aus.
Pfirsichmensch
Verfasst am: 31. Dez 2014 00:40
Titel:
Bewusste Irreführung: Nein. Ich hab seinen Beitrag nicht gelesen und finde das nun selbst informativ. Sollte vorher vllt mal alle Beiträge durchlesen. Dickes Sorry an den Fragesteller!
Danke
GvC
Verfasst am: 31. Dez 2014 00:09
Titel:
Pfirsichmensch hat Folgendes geschrieben:
Überführe die Schaltung in einen Grundstromkreis, in dem du die Widerstände mithilfe der Dreieck-Stern-Umwandlung oder Stern-Dreieck-Umwandlung zusammenfasst. Dann kannst du den Strom einfach berechnen.
Nach dem Beitrag von svloga ist dieser Vorschlag wohl eher als bewusste Irreführung zu bezeichnen. Wegen der Abgeglichenheit der Brückenschaltung ist der Gesamtwiderstand sofort als Rges = 1,5 R zu erkennen. Den Rest macht das ohmsche Gesetz in Verbindung mit dem Taschenrechner. Achtung: Vorzeichen beachten!
Pfirsichmensch
Verfasst am: 30. Dez 2014 23:52
Titel:
Überführe die Schaltung in einen Grundstromkreis, in dem du die Widerstände mithilfe der Dreieck-Stern-Umwandlung oder Stern-Dreieck-Umwandlung zusammenfasst. Dann kannst du den Strom einfach berechnen.
svloga
Verfasst am: 30. Dez 2014 19:03
Titel:
Wenn man eine Schaltung nicht kennt, nimmt man nunmal eine Stromrichtung an. Diese ist i.d.R. in der Richtung, dass auch der Spannungsabfall positiv ist, aber wenn der Strom nunmal andersherum angenommen wird, hast du eben eine negative Spannung. Kommt aber aufs selbe raus.
Der Strom fließt nach den üblichen Gesetzen der Reihen/Parallelschaltung und Knotenpunktregeln, mit der Besonderheit der beiden senkrechten Widerstände. Wenn alle R gleich groß sind, kann dort wegen gleichen Potenzials kein Strom fließen.
Der Rest ist dann nur noch Anwendung des Ohmschen Gesetzes.
Decsis
Verfasst am: 30. Dez 2014 17:59
Titel: Maschensatz, Widerstandsnetzwerk
Hallo zusammen
Ich scheitere an folgender Aufgabe. Zwar wurde mir die Aufgabe schonmal erklärt, aber der richtige Lösungsweg ist mir immer noch nicht klar. Mit dem Maschensatz alleine komme ich hier ja nicht wirklich weiter.
Drei Sachen sind mir nicht klar:
- Weshalb ist I in die selbe Richtung wie Uq? Bisher war bei den meisten Aufgaben die Spannung und der Strom in die entgegengesetzte Richtung eingezeichnet.
- Wie fliesst denn der Strom durch das Netzwerk da oben?
- Wenn alle Widerstände gleich sind, wie soll denn dann der Maschensatz funktionieren, wenn 3 Widerstände pro Masche sind?