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[quote="as_string"]knappe Antwort, so weit ich mich erinnern kann (keine Garantie, ich weiß grade nicht genau): Wenn die Scheinwiderstände von Kondensator und Spule sich genau aufheben, hast Du den maximalen Strom. Sicherheitshalbe mußte aber nochmal nachschauen. Gruß Marco.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 12. Dez 2005 22:21
Titel:
R,C,L in Serie:
Betrag von Z:
Für
(Resonanz) wird dieser Ausdruck minimal und gerade R. Dann fliesst bei Anschluss an eine Wechselspannungsquelle auch der grösste Strom.
as_string
Verfasst am: 12. Dez 2005 22:11
Titel:
knappe Antwort, so weit ich mich erinnern kann (keine Garantie, ich weiß grade nicht genau):
Wenn die Scheinwiderstände von Kondensator und Spule sich genau aufheben, hast Du den maximalen Strom.
Sicherheitshalbe mußte aber nochmal nachschauen.
Gruß
Marco.
Gast
Verfasst am: 12. Dez 2005 22:04
Titel: Aufgabe zum Wechselstrom
Hallo Leute, ich soll die folgende Aufgabe lösen, komme jedoch nicht weiter. Ich habe diverse Ansätze ausprobiert, mich jedoch immer wieder festgefahren. Ich bin für jeden Denkanstoß und jede Hilfe sehr dankbar.
Aufgabe:
Für eine Spule mit Eisenkern gibt der Hersteller folgende Größenwerte an: Ohmscher Widerstand R = 2,4 Ohm, Induktivität L = 0,35 H
Die Herstellerangabe zur Induktivität soll geprüft werden. Dazu wird die Spule mit einem Kondensator veränderbarer Kapazität hintereinander geschaltet. An die Schaltung wird die technische Wechselspannung der Frequenz f = 50 Herz gelegt. Ein im Stromkreis liegendes Amperemeter zeigt ein Maximum der Stromstärke an, wenn die Kapazität C = 30 * 10-6 F beträgt. Welchen Größenwert für die Induktivität erhält man aus dieser Messung?