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[quote="schnudl"]ist das nicht eine typische Anwendung der Spiegelladungsmethode?[/quote]
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ML
Verfasst am: 21. Dez 2014 22:49
Titel: Re: Feldverteilung einer Probeladung vor leitender Kugel
Krachi hat Folgendes geschrieben:
Im ersten Fall ist die Ladung der Kugel gleich 0.
Laut Lösung müssen genauso viele Feldlinien aus der Kugel austreten, wie durch die Probeladung auf sie auftreffen.
Meine Erklärung ist, dass ja die Feldlinien der Probeladung in der Kugel Influenzladungen induzieren und sich auf der Gegenseite ein Ladungsüberschuss von positiven Influenzladungen bildet, die ihrerseits ein Feld besitzen, das nach Außen hin abstrahlt.
Ist das richtig?
Ja, die Anschauung ist schon richtig. Der Zusammenhang, der dort am Beispiel a) gezeigt wird, ist das sogenannte Gauß'sche Gesetz. Es gilt allgemein (auch bei zeitabhängigen Feldern) und ist eine der Maxwell'schen Gleichungen.
Es besagt -- anschaulich mit Feldlinien ausgedrückt --, dass die Anzahl der D-Feldlinien, die durch die Oberfläche aus einem gedachten Volumen austreten, proportional zu der insgesamt in dem Volumen vorhandenen Ladungen ist.
Im Aufgabenteil b) fließen durch das Erdungskabel negative Ladungen auf die Kugel, die das äußere Feld gewissermaßen neutralisieren. Die Kugel lädt sich dabei negativ auf. Daher zeigen insgesamt mehr Feldlinien auf die Kugel als davon weg.
Was mich allerdings wundert ist, dass überall
steht. Das ergibt für mich keinen Sinn. Normalerweise ist das die räumliche Ladungsdichte. Sie ist in keiner der Aufgaben überall größer als null.
Viele Grüße
Michael
Krachi
Verfasst am: 21. Dez 2014 18:11
Titel:
Das stimmt, aber ich glaube dass das nicht mein Verständnisproblem löst.
Ich habe zur Verdeutlichung noch eine weitere Skizze hinzugefügt.
schnudl
Verfasst am: 15. Dez 2014 23:57
Titel:
ist das nicht eine typische Anwendung der Spiegelladungsmethode?
Krachi
Verfasst am: 15. Dez 2014 17:14
Titel: Feldverteilung einer Probeladung vor leitender Kugel
Hi!
Ich habe eine Frage zum Feldlinienverlauf in den ersten beiden Teilaufgaben.
Im ersten Fall ist die Ladung der Kugel gleich 0.
Laut Lösung müssen genauso viele Feldlinien aus der Kugel austreten, wie durch die Probeladung auf sie auftreffen.
Meine Erklärung ist, dass ja die Feldlinien der Probeladung in der Kugel Influenzladungen induzieren und sich auf der Gegenseite ein Ladungsüberschuss von positiven Influenzladungen bildet, die ihrerseits ein Feld besitzen, das nach Außen hin abstrahlt.
Ist das richtig?
Im Fall, dass die Ladung ungleich 0 ist und das Potential 0 verstehe ich die Linien nicht.
Hier treffen ja nur Feldlinien auf die Kugel, es gehen aber keine heraus.
Soweit ich weiß müssen auch hier wieder Influenzladungen gebildet werden, die dem Feld der Probeladung entgegenwirken.
Wo befinden sich aber die Influenzladungen mit entgegengesetztem Vorzeichen? Kann man aufgrund der Erdung sagen, dass diese irgendwo im Unendlichen liegen und verschwindend gering sind?
Influenzladungen müssten ja meiner Meinung nach immer auch entgegengesetzte Partner haben, die irgendwo ein Feld aufbauen...
Vielleicht weiß jemand Rat.
Gruß,
Krachi[/img]