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[quote="GvC"][quote="obelix"]Die Testplättchen verbrauchen ja auch Platz,[/quote] Nein, in der Aufgabenstellung ist von Folien die Rede. Die haben eine vernachlässigbare Dicke. Und da sie parallel zu den Platten liegen, liegen sie in einer Äquipotentialfläche, die auch ohne Folie vorhanden wäre. Das Feld wird durch die Testplättchen also nicht beeinflusst. Demzufolge kannst Du so tun, als wären die Testplättchen überhaupt nicht vorhanden. Du kennst allerdings ihre Ladung und ihre Fläche, kannst deshalb die Vesrchiebungsdichte D und damit die Feldstärke E sowie die Kondensatorspannung U bestimmen genau so, wie Du es auch getan hast.[/quote]
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schnudl
Verfasst am: 04. Dez 2014 19:17
Titel:
Ich sehe gerade, dass ich die Aufgabe leider falsch interpretiert hatte.
Ihr habt natürlich recht...war Quatsch von mir...
GvC
Verfasst am: 04. Dez 2014 18:56
Titel:
schnudl hat Folgendes geschrieben:
Deshalb ist die Spannung gegeben durch U = Q/C und nicht U=Q/C'.
Das hat obelix auch nicht behauptet. Stattdessen hat er gesagt, dass U=Q'/C'. Und das ist nun mal dasselbe wie U=Q/C.
schnudl
Verfasst am: 03. Dez 2014 08:04
Titel:
Die influenzierten Ladungenverteilen sich ja auf die gesamte Fläche A und nicht bloß auf die Fläche A'. Deshalb ist die Spannung gegeben durch U = Q/C und nicht U=Q/C'.
obelix
Verfasst am: 02. Dez 2014 00:54
Titel:
Danke
schnudl hat Folgendes geschrieben:
und was ist mit dem oberen Kondensator? Wieso geht der nicht in das Ergebnis ein? Das kann nicht stimmen...was ist nun A' ?
Ist doch eine Parallelschaltung.
schnudl
Verfasst am: 01. Dez 2014 13:50
Titel:
und was ist mit dem oberen Kondensator? Wieso geht der nicht in das Ergebnis ein? Das kann nicht stimmen...was ist nun A' ?
GvC
Verfasst am: 01. Dez 2014 10:02
Titel:
obelix hat Folgendes geschrieben:
Die Testplättchen verbrauchen ja auch Platz,
Nein, in der Aufgabenstellung ist von Folien die Rede. Die haben eine vernachlässigbare Dicke. Und da sie parallel zu den Platten liegen, liegen sie in einer Äquipotentialfläche, die auch ohne Folie vorhanden wäre. Das Feld wird durch die Testplättchen also nicht beeinflusst. Demzufolge kannst Du so tun, als wären die Testplättchen überhaupt nicht vorhanden. Du kennst allerdings ihre Ladung und ihre Fläche, kannst deshalb die Vesrchiebungsdichte D und damit die Feldstärke E sowie die Kondensatorspannung U bestimmen genau so, wie Du es auch getan hast.
obelix
Verfasst am: 01. Dez 2014 02:01
Titel:
Bin nach langer Überlegung auf diese Lösung gekommen (kann man das so machen ) ?
Idee:
Frage:
Angenommen man entfernt die Testplättchen zwischen dem Kondensator ist dann Q=Q1 (siehe Bild) ?
Ich frage das da ich mir gedacht habe, wenn man die Testplättchen nicht entfernen würde wäre das gegebene d nicht zu gebrauchen.
Die Testplättchen verbrauchen ja auch Platz,
wenn Q ungleich Q1 ist würde das
nicht funktionieren
schnudl
Verfasst am: 30. Nov 2014 18:02
Titel:
Woher hast du diese Aufgabe denn?
Du fährst gut, wenn du die beiden Plättchen als zwei in Serie geschaltete Kondensatoren mit Fläche A' modellierst. Allerdings hat die äußere Platte eine größere Fläche A als das Plättchen, und daher liegt parallel noch die Restkapazität, die der Fläche A-A' entspricht.
Also fehlt dir noch das A...
Oder hast du etwas unterschlagen?
obelix
Verfasst am: 30. Nov 2014 17:23
Titel: Plattenkondensator
Hi,
habe zu dieser Aufgabe eine Frage.
Aufgabe:
Gegeben ist ein Plattenkondensator. Der Kondensator soll als ideal angesehen werden
(homogenes Feld, keine Randeffekte). In das Feld des Kondensators werden
zwei Testplättchen aus Metallfolie platziert. Durch Influenzwirkungen laden sich diese
auf.
Gegeben: d = Plattenabstand,
A = Fläche der Testfolie, Q‘ = Ladung auf der
Testfolie. Gesucht ist U, die Spannung zwischen den Platten! Welche Richtung
hat die Spannung?
Frage:
Kann man annehmen das es sich um 2 in Reihe geschaltete Kondensatoren handelt und somit gilt:
Q=Q' ?