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[quote="flip0r"]könnte mir vielleicht jemand bei der aufgabe behilflich sein: Auf einen Ringkern aus Eisen (Dichte = 7,8g/cm3)‘ der Permeabilität μr = 4000 mit der Länge (der ”Seele”) l = 200 mm und dem Durchmesser di = 20 mm ("lange" Ringspule) befinden sich Primär- und Sekundärwicklungen eines Trafos. a) Schätzen Sie unter Vernachlässigung aller Übertragungsverluste ab, wie groß die maximal übertragbare Leistung bei Netzfrequenz ist , wenn zur Vermeidung von Sättigungseffekten eine maximale Induktion von 0,8 T nicht überschritten werden darf! b) Wie groß ist diese Leistung, wenn der Trafo in einem Schaltnetzteil eingesetzt wird, wobei die Betriebsfrequenz 25 kHz beträgt, die Permeabilität des Ferritwerkstoffes (Dichte = 4,1 g/cm3) bei dieser Frequenz μr = 1000 und der maximal zulässige Spitzenwert der Induktion 0,4 T betragen darf? c) Vergleichen Sie das Leistung/Masse - Verhältnis der Kerne beider Trafos. ich hab echt keine ahnung, danke im voraus! mfg flip[/quote]
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flip0r
Verfasst am: 07. Dez 2005 23:06
Titel: Ringtransformator
könnte mir vielleicht jemand bei der aufgabe behilflich sein:
Auf einen Ringkern aus Eisen (Dichte = 7,8g/cm3)‘ der Permeabilität μr = 4000 mit
der Länge (der ”Seele”) l = 200 mm und dem Durchmesser di = 20 mm ("lange" Ringspule)
befinden sich Primär- und Sekundärwicklungen eines Trafos.
a) Schätzen Sie unter Vernachlässigung aller Übertragungsverluste ab, wie groß die maximal
übertragbare Leistung bei Netzfrequenz ist , wenn zur Vermeidung von Sättigungseffekten
eine maximale Induktion von 0,8 T nicht überschritten werden darf!
b) Wie groß ist diese Leistung, wenn der Trafo in einem Schaltnetzteil eingesetzt wird, wobei
die Betriebsfrequenz 25 kHz beträgt, die Permeabilität des Ferritwerkstoffes (Dichte
= 4,1 g/cm3) bei dieser Frequenz μr = 1000 und der maximal zulässige Spitzenwert der
Induktion 0,4 T betragen darf?
c) Vergleichen Sie das Leistung/Masse - Verhältnis der Kerne beider Trafos.
ich hab echt keine ahnung, danke im voraus!
mfg flip