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[quote="Ari"]1.) hätte ich genauso gerechnet. [quote]2. Ein Körper hat die Masse 3,5 kg. Er ruht auf einer horiziontalen Unterlage und kann sich auf dieser reibungsfrei bewegen. Auf ihn wirkt eine konstante Kraft horiziontal, sodass er nach einem Weg von 5,0m die Geschwindigkeit 0,80m/s² erreicht. a) Wie groß ist die Beschleunigung? da kann ich doch wieder a=F/m machen...aber wie komm ich auf F? Ich habs mal so probiert: F=mg =3,5kg*9,81 N/kg=34,3 N und dann a=F/m=9,8m/s² [/quote] erstmal: was ist eine geschwindigkeit mit 0,8m/(s^2)!? da hast du dich aber im kreis gedreht ?( [latex]F_G=m\cdot g[/latex] bezeichnet die Gewichtskraft und du hast die Erdbeschleunigung zuerst mit der Masse multipliziert und dann dividiert. und was ist mit den 5m? ich denke die müsste man da schon mit einbringen. ich würde so rechnen: formeln fürs vakuum anwenden (gelten doch immer noch, oder??? nur dass a antiproportional zu m) reibungsfrei wurde vorausgesetzt und letztlich spielt die Masse doch nur für die Kraft eine rolle...?( oder? die wäre dann in b) verlangt. das wäre meine art an die aufgabe ranzugehen[/quote]
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nervensäge
Verfasst am: 07. Dez 2005 14:34
Titel:
70 km/h+0,7m/s²*5s.... 0,7m/s²*5s sind 3,5m/s, und nicht 3,5km/h, also noch mal 3,6 , dann stimmts!
Gast
Verfasst am: 06. Dez 2005 23:16
Titel:
ad 1 ) wohl ausreichend beantwortet
ad 2a) v = 0 + a*t, so dass a = v/t .
2b) F = ma ...
ad 3a) Ja, kannst du. F = ma = mv/t . Es wird nach durschnittlicher Kraft gefragt, deshalb musst du nur die durchschnittliche Beschleunigung berechnen (wie beschrieben)
ad 3 b) Ich denke, die Frage ist etwas schlecht gestellt: So wie ich das verstehe musst du v berechnen, in der Annahme dass jetzt m = 1,6 t
t = 11 s (wie vorher ) und F = die Kraft die du in 3 a berechnet hast .
Die Beschleunigung findest du dann mit a = F/m und der Rest folgt.
Ari
Verfasst am: 06. Dez 2005 21:34
Titel:
natürlich kennst du formeln fürs vakuum..(gut, schlecht beschrieben)
für die beschleunigte bewegung gilt
und danke an den gast, der mir gerade bestätigt hat, dass man bei a tatsächlich nur diese formeln braucht
ich wär sonst vollkommen vom glauben abgefallen
zu 1.) tut mir leid habe nicht nachgerechnet, prinzipiell stimmt es aber
wenn
dann
großes preisrätsel
Gast
Verfasst am: 06. Dez 2005 18:56
Titel:
was ist denn bei der 1 falsch? komm irgendwie immer aufs gleiche ergebnis.
und noch ne frage: was ist denn die formel fürs vakuum? die kenn ich gar net
Gast
Verfasst am: 06. Dez 2005 18:53
Titel: Re: Newton
Anonymous hat Folgendes geschrieben:
Da hab ich gerechnet: F= ma also a = F/m = 10000N/14000kg = 0,7N/kg=0,7 m/s²
v=v0+at = 70 km/h+0,7 m/s²*5s = 73,5 km/h
das Ergebnis ist falsch, nochmal drüber nachdenken.
2a) dazu wird KEINE Fahrzeugmasse gebraucht
(deine Rechnung ist also falsch)
2b) erst hier fließt die Masse mit ein
Ari
Verfasst am: 06. Dez 2005 18:09
Titel:
1.) hätte ich genauso gerechnet.
Zitat:
2. Ein Körper hat die Masse 3,5 kg. Er ruht auf einer horiziontalen Unterlage und kann sich auf dieser reibungsfrei bewegen. Auf ihn wirkt eine konstante Kraft horiziontal, sodass er nach einem Weg von 5,0m die Geschwindigkeit 0,80m/s² erreicht.
a) Wie groß ist die Beschleunigung?
da kann ich doch wieder a=F/m machen...aber wie komm ich auf F?
Ich habs mal so probiert:
F=mg =3,5kg*9,81 N/kg=34,3 N und dann a=F/m=9,8m/s²
erstmal: was ist eine geschwindigkeit mit 0,8m/(s^2)!?
da hast du dich aber im kreis gedreht
bezeichnet die Gewichtskraft und du hast die Erdbeschleunigung zuerst mit der Masse multipliziert und dann dividiert. und was ist mit den 5m? ich denke die müsste man da schon mit einbringen. ich würde so rechnen: formeln fürs vakuum anwenden (gelten doch immer noch, oder??? nur dass a antiproportional zu m) reibungsfrei wurde vorausgesetzt und letztlich spielt die Masse doch nur für die Kraft eine rolle...
oder? die wäre dann in b) verlangt. das wäre meine art an die aufgabe ranzugehen
Gast
Verfasst am: 06. Dez 2005 17:40
Titel: Newton
Hi ihr!
Ich hab ein paar Probleme mit folgenden aufgaben:
1. Ein Omnibus (Gesamtmasse 14 t) wird 5,0 s lang mit der Kraft 10kN beschleunigt. Welche Geschwindigkeit hat er am Ende der Beschleunigungszeit, wenn er zu Beginn der Beschleunigung mit der Geschwindigkeit 70 km/h fuhr?
Da hab ich gerechnet: F= ma also a = F/m = 10000N/14000kg = 0,7N/kg=0,7 m/s²
v=v0+at = 70 km/h+0,7 m/s²*5s = 73,5 km/h
2. Ein Körper hat die Masse 3,5 kg. Er ruht auf einer horiziontalen Unterlage und kann sich auf dieser reibungsfrei bewegen. Auf ihn wirkt eine konstante Kraft horiziontal, sodass er nach einem Weg von 5,0m die Geschwindigkeit 0,80m/s² erreicht.
a) Wie groß ist die Beschleunigung?
da kann ich doch wieder a=F/m machen...aber wie komm ich auf F?
Ich habs mal so probiert:
F=mg =3,5kg*9,81 N/kg=34,3 N und dann a=F/m=9,8m/s²
b) Wie groß ist die Kraft?
Hab ich doch dann eigentlich schon in a), oder?
bei den nächsten beiden komm ich allerdings nicht zurecht:
c) Nach welcher Zeit hat der Körper die Geschwindigkeit 0,80m/s erreicht?
d) welchen Weg hat der Körper nach 5,0s zurückgelegt und wie groß ist dann seine Momentangeschwindigkeit?
3.
a) Ein Fahrer erreicht mit einem PKW (1,2t) aus der Ruhe in 11s die Geschwindigkeit 100 km/h.
Wie groß ist dabei die (durchschnittliche) beschleunigende Kraft?
kann ich hier jetzt einfach a=v/t (nach v=at) auflösen oder muss ich was andres machen?
b) Welche Geschwindigkeit wird bei zusätzlicher Belastung mit 400kg in 11s aus der Ruhe erreicht, wenn angenommen wird, dass die beschleunigende Kraft gleich bleibt?
????
Danke für eure Hilfe!!!!!!