Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="GvC"][quote="BissleBlöd"]F gibt die Kraft an die im Feld wirkt.[/quote] Nein, im Feld wirkt keine Kraft. Wenn sich aber eine Ladung Q im Feld befindet, dann wirkt [b]auf diese Ladung[/b] eine Kraft von F=Q*E. Die Feldstärke kann also bestimmt werden als E=F/Q.[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
GvC
Verfasst am: 25. Okt 2014 15:19
Titel:
BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
Ist eigentlich Logisch. Wenn ich eine positive Ladung habe und sie ganz nahe an der plus "wand habe, wird diese von der minus "Wand" nicht angezogen aber von der plus "wand" abgestoßen. Die Anziehungskraft der entgegengesetzen Wand steigt proportional mit dem Sinken der Abstoßkraft der gleich Geladenen Wand.
Das ist Quatsch. Im homogenen Feld sind die Anziehungs und Abstoßungskräfte auf eine ganz bestimmte Probeladung, wie schon mehrfach gesagt, an jeder Stelle gleich groß, egal ob nahe an der positiven oder nahe an der negativen Platte.
BissleBlöd
Verfasst am: 25. Okt 2014 13:51
Titel:
+entgegengesetzt geladenen Wand*
BissleBlöd
Verfasst am: 25. Okt 2014 13:51
Titel:
GvC hat Folgendes geschrieben:
Ja, sofern die Platten nur groß genug sind. Um ein homogenes Feld zu erzielen, müssen die Kantenlängen der Platten sehr viel größer sein als ihr Abstand, also z.B. mindestens 100 km x 100 km. Allerdings muss auch eine Spannung an die Platten angelegt werden, denn die Feldstärke ist proportional der Spannung. Ohne Spannung keine Feldstärke.
Danke für die Erklärung
Ist eigentlich Logisch. Wenn ich eine positive Ladung habe und sie ganz nahe an der plus "wand habe, wird diese von der minus "Wand" nicht angezogen aber von der plus "wand" abgestoßen. Die Anziehungskraft der entgegengesetzen Wand steigt proportional mit dem Sinken der Abstoßkraft der gleich Geladenen Wand.
Das ist Richtig oder?
GvC
Verfasst am: 25. Okt 2014 13:13
Titel:
Zitat:
Da hieße ja das wenn ich 2 Platten parallel zueinander aufstelle in einer entfernung von 2 Km in der Mitte auf eine Ladung die gleiche kraft wirken würde
Ja, sofern die Platten nur groß genug sind. Um ein homogenes Feld zu erzielen, müssen die Kantenlängen der Platten sehr viel größer sein als ihr Abstand, also z.B. mindestens 100 km x 100 km. Allerdings muss auch eine Spannung an die Platten angelegt werden, denn die Feldstärke ist proportional der Spannung. Ohne Spannung keine Feldstärke.
BissleBlöd
Verfasst am: 25. Okt 2014 12:55
Titel:
Okay das habe ich verstanden, danke der Erklärung
Nun habe ich noch eine Frage, ich habe ein homogenes Feld, bzw ein Plattenkondensator. Warum wirkt da an jeder Stelle die gleiche KRaft auf eine Probeladung.
Da hieße ja das wenn ich 2 Platten parallel zueinander aufstelle in einer entfernung von 2 Km in der Mitte auf eine Ladung die gleiche kraft wirken würde (ich wette die Platten sind da soweit entfernt dass dort nur eine vernachlässigbare kleine kraft wirkt) direkt an der Platte
GvC
Verfasst am: 23. Okt 2014 18:50
Titel:
BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
meien frage stellt sich da: wie kann man das an jedem punkt multiplizieren? theoretisch könnte man doch unendlich viele punkte hineinzeichnen.
So ist es. Was stört Dich daran?
BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
eine zweite frage ist, ob, wenn ich ein Feld habe deren Feldstärke ich bestimmen will, es egal ist wo ich die Probeladung im Raumplatziere (also ob die Kraft die darauf (auf die Probeladung) wirkt immer gleich ist) ...
Nein, das ist im Allgemeinen nicht der Fall. Aber
wenn
die Kraft auf eine bestimmte Ladung an allen Stellen des Feldraumes dieselbe ist, dann handelt es sich um einen absoluten Spezialfall, und man bezeichnet ein solches Feld als homogenes Feld (Beispiel: idealer Plattenkondensator). Dort ist die Feldstärke überall gleich groß.
BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
... und ob es so ist wenn ich eine doppelte LAdung nehme, ob dann auch doppelt soviel kraft wirkt?
Ja natürlich, sofern Du die doppelte Ladung an derselben Stelle platzierst, an der zuvor die einfache Ladung gewesen ist. Ausnahme: homogenes Feld. Im homogenen Feld ist die Kraft auf eine doppelte Ladung an
allen
Stellen des Feldraumes doppelt so groß wie auf eine einfache Ladung.
Du solltest Dir merken: Das elektrische Feld existiert auch ohne die Probeladung. Es kann aber nur durch eine Kraft auf eine Probeladung nachgewiesen werden. Deswegen ist die elektrische Feldstärke auch
definiert
als E = F/Q.
BissleBlöd
Verfasst am: 23. Okt 2014 17:26
Titel:
Ich hab hier die Formulierung:: "elektrisches Feld- damit kann man beschreiben wie eine bestimmte Anordnung aus Ladungen reagiert, wenn eine weitere Ladung hinzugefügt wird. Dazu muss nur die Stärke des eektrischen Feldes an jedem Punkt mit der neuen Ladung multipliziert werden"
meien frage stellt sich da: wie kann man das an jedem punkt multiplizieren? theoretisch könnte man doch unendlich viele punkte hineinzeichnen.
eine zweite frage ist, ob, wenn ich ein Feld habe deren Feldstärke ich bestimmen will, es egal ist wo ich die Probeladung im Raumplatziere (also ob die Kraft die darauf (auf die Probeladung) wirkt immer gleich ist) und ob es so ist wenn ich eine doppelte LAdung nehme, ob dann auch doppelt soviel kraft wirkt?
Und wie muss ich mir das eigentlich in der Realität vorstellen? kann doch nciht einfach ein elektron in einen raum platzieren udn es messen..oder?
GvC
Verfasst am: 21. Okt 2014 20:58
Titel:
BissleBlöd hat Folgendes geschrieben:
F gibt die Kraft an die im Feld wirkt.
Nein, im Feld wirkt keine Kraft. Wenn sich aber eine Ladung Q im Feld befindet, dann wirkt
auf diese Ladung
eine Kraft von F=Q*E. Die Feldstärke kann also bestimmt werden als E=F/Q.
BissleBlöd
Verfasst am: 21. Okt 2014 19:43
Titel: Elektrische Feldstärke
So also die Elektrische Feldstärke ist E. E =F/Q
F gibt die Kraft an die im Feld wirkt. Also die Kraft die zb. in einem homogenen Feld wirkt von Plus zu Minus. Aber was sagt uns genau E aus???? ich hab mir schon viele definitionen durchgelesen aber verstehs nicht wirklich. Und Q? Angeblich für eine Probeladung auch das weiß ich nicht was damit gemeitn ist. bin dadran echt am verzweifeln