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[quote="Robbl"]Hallo Zusamme! Erstmal muß ich mal loswerden, daß das hier echt n tolles Board is. Bin echt glücklich euch gefunden zu ham. Und damit euch nicht langweilig wird, wollt ich euch ma an meinem Problem (an dem ich seit gestern dran sitz) teilhaben lassen. Also Ein Körper (m=1kg) wird im Schwerefeld der Erde nach oben geworfen (v(0)=20 m/s ; x(0)=0). Die Bewegung wird durch Luftwiderstand beeinflusst ( F(v)= v * µ ; µ=0,5 kg/s ). Gesucht ist v(t). Also einiges hab ich schon: F = -F(Reibung) - F(Gravitation) also wegen v(t)=v(0)-g*t) ist ja nach umstellen und so weiter: a = g + v(0)*µ/m - µ/m*gt (ist das richtig?) also bekomm ich als Bewegungsgleichung: v(t)=a * t + v(0) irgendwie bin ich skeptisch ob das so richtig is, weil wenn ich des Graphen zeichne, ist die Bewegung am Anfang erst beschleunigt, bis sie langsamer wird und dann negativ wird, also der Körper wieder zurückfällt. Eigentlich müßte ja die Geschwindigkeit von anfang an abnehmen. Vielleciht fällt euch was dazu ein, wär scho toll ;)[/quote]
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Robbl
Verfasst am: 03. Dez 2005 16:40
Titel:
Oh ich glaube ich hatte nen VZ-Dreher drin:
Es müßte heißen:
F = -F(Gravitation) - F(Reib.) ; mit F(reib)= - µ v(t) und v(t) = v(0) - gt
F(gra) = mg
dann bekommt man als Endformel:
v(t) = a * t; a = -g + v(0)*µ/m - µ/m *gt
dann sieht zumindest der Graph schonmal richtiger aus, aber ob es dann au schon richtig-richtig ist
Robbl
Verfasst am: 03. Dez 2005 16:21
Titel: Senkrechter Wurf mit Stokesscher Reibung
Hallo Zusamme!
Erstmal muß ich mal loswerden, daß das hier echt n tolles Board is. Bin echt glücklich euch gefunden zu ham. Und damit euch nicht langweilig wird, wollt ich euch ma an meinem Problem (an dem ich seit gestern dran sitz) teilhaben lassen. Also
Ein Körper (m=1kg) wird im Schwerefeld der Erde nach oben geworfen (v(0)=20 m/s ; x(0)=0). Die Bewegung wird durch Luftwiderstand beeinflusst ( F(v)= v * µ ; µ=0,5 kg/s ). Gesucht ist v(t).
Also einiges hab ich schon:
F = -F(Reibung) - F(Gravitation)
also wegen v(t)=v(0)-g*t) ist ja nach umstellen und so weiter:
a = g + v(0)*µ/m - µ/m*gt (ist das richtig?)
also bekomm ich als Bewegungsgleichung:
v(t)=a * t + v(0)
irgendwie bin ich skeptisch ob das so richtig is, weil wenn ich des Graphen zeichne, ist die Bewegung am Anfang erst beschleunigt, bis sie langsamer wird und dann negativ wird, also der Körper wieder zurückfällt. Eigentlich müßte ja die Geschwindigkeit von anfang an abnehmen.
Vielleciht fällt euch was dazu ein, wär scho toll