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[quote="kreis"][quote="jh8979"][quote="kreis"] [u][i][b]JETZT STELLT SICH NUR NOCH DIE FRAGE FÜR WAS DAS GROSSE K IN DIESEM AUSDRUCK STEHT... WEIß DAS ZUFÄLLIGERWEISE JEMAND?[/b][/i] [/u] [/quote] Kelvin.[/quote]´ Ach ja... die Boltzmann-konstante hat ja als Einheit J/K... auserdem muss sich die Einheit der Temperatur im Nenner wegheben damit die Dimension "Länge" für die Wellen[u]länge[/u] rauskommt.... ich Tollpatsch xD MERCIE![/quote]
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kreis
Verfasst am: 17. Okt 2014 11:57
Titel:
jh8979 hat Folgendes geschrieben:
kreis hat Folgendes geschrieben:
JETZT STELLT SICH NUR NOCH DIE FRAGE FÜR WAS DAS GROSSE K IN DIESEM AUSDRUCK STEHT... WEIß DAS ZUFÄLLIGERWEISE JEMAND?
Kelvin.
´
Ach ja... die Boltzmann-konstante hat ja als Einheit J/K... auserdem muss sich die Einheit der Temperatur im Nenner wegheben damit die Dimension "Länge" für die Wellen
länge
rauskommt.... ich Tollpatsch xD
MERCIE!
jh8979
Verfasst am: 17. Okt 2014 11:51
Titel:
kreis hat Folgendes geschrieben:
JETZT STELLT SICH NUR NOCH DIE FRAGE FÜR WAS DAS GROSSE K IN DIESEM AUSDRUCK STEHT... WEIß DAS ZUFÄLLIGERWEISE JEMAND?
Kelvin.
kreis
Verfasst am: 17. Okt 2014 11:29
Titel:
GELÖST!!!! Ok nach einigen Berechnungen ist mir aufgefallen das meine Näherung doch ganz ok ist....
Laut WIKIPEDIA besagt das
Wiensche Verschiebungsgesetz
:
Zitat:
Die gebräuchlichste Formulierung des Verschiebungsgesetzes lautet:
: Wellenlänge, bei der die Intensität pro Wellenlängenintervall maximal ist
: absolute Temperatur der strahlenden Fläche
Die Frequenz von Wellen dieser Wellenlänge \lambda_\mathrm{max} ist nicht die Frequenz \nu_\mathrm{max}, bei der die Intensität pro Frequenzintervall maximal ist. Zwei weitere Maximumstellen ergeben sich, wenn man statt der Intensität die Photonenrate betrachtet. Es gibt kein „objektives“ Maximum.
(...) Die numerische Lösung ergibt x=4.9651142317....
Für meinen Wert von
ergibt sich:
JETZT STELLT SICH NUR NOCH DIE FRAGE FÜR WAS DAS GROSSE K IN DIESEM AUSDRUCK STEHT... WEIß DAS ZUFÄLLIGERWEISE JEMAND?
DANKE!!!
kreis
Verfasst am: 17. Okt 2014 11:05
Titel:
NOCH EINEN FEHLER ENTDECKT:
Es heißt:
Zitat:
Sollte aber wie folgt aussehen:
"
und
..."
p-q-Formel
"
da sqrt(41)=6.40312423743......
und
"
ALSO X_3 MACHT SCHONMAL GARKEINEN SINN... ABER X_2 NÄHERT SICH SCHON VIEL MEHR AN DIE SCHNITTSTELLLE DER EIGENTLICHEN FUNKTION AN (SIEHE GRAPH). IST ABER TROTZDEM IMMER NOCH KEINE GUTE NÄHERUNG. DA DIE SCHNITTSTELLE IM GRAPHEN UNGEFÄHR BEI 4.95 LIEGT UND MEINE LÖSUNG 4.7 IST.
"z.B. für aprrox. x=4.7
"
kreis
Verfasst am: 17. Okt 2014 10:26
Titel:
a)
asassaaas hat Folgendes geschrieben:
a) Du kannst rho einfach durch Vergleich beider Seiten ablesen, ohne sich Gedanken um Lambda zu machen.
Heißt das etwa dass ich die Aufgabe richtig gelöst habe?
b)
Wenn ich a) richtig gemacht habe sollte b) auch richtig sein.
c)
asassaaas hat Folgendes geschrieben:
Das kannst du mit der Lambertschen W Funktion umformen. Das führt aber immernoch zur Numerik bzw Reihensummation. Ansonsten das Newton-Verfahren verwenden, welches du kennen sollst, da es zum Schulstoff gehört.
Meinst du das hier?
.... Was ist eine Lambertschen W Funktion? (habe ich schon gelegentlich bei der Nutzung von
Wolframalpha Mathematica
gesehen...)
Geht das denn gar nicht mit Taylor? Also muss ich das mit dem Newton Verfahren machen?
PD: Wir wollen ja irgendwie auf das WIENSCHE VERSCHIEBUNGSGESETZ kommen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Wiensches_Verschiebungsgesetz
Ood
Verfasst am: 17. Okt 2014 09:43
Titel:
asassaaas hat Folgendes geschrieben:
Das führt aber immernoch zur Numerik bzw Reihensummation. Ansonsten das Newton-Verfahren verwenden, welches du kennen sollst, da es zum Schulstoff gehört.
Davon kann man heute leider nicht mehr ausgehen. Zumindest in Baden-Württemberg gehört das Newton-Verfahren nicht mehr zum Pflichtstoff.
asassaaas
Verfasst am: 17. Okt 2014 09:16
Titel:
a) Du kannst rho einfach durch Vergleich beider Seiten ablesen, ohne sich Gedanken um Lambda zu machen.
c) Das kannst du mit der Lambertschen W Funktion umformen. Das führt aber immernoch zur Numerik bzw Reihensummation. Ansonsten das Newton-Verfahren verwenden, welches du kennen sollst, da es zum Schulstoff gehört.
kreis
Verfasst am: 17. Okt 2014 00:38
Titel: Wie bekomme ich das d\lambda weg? (Wien.Verschiebungsgesetz)
Hi liebe Community,
ich bin gerade dabei (schon seit`ner weile
) die letzte Aufgabe meines Experimentalphisikblattes-3 zu lösen und glaube halt, dass meine jetzigen Misserfolge beim bearbieten der Aufgabe einfach nur an meinen geringen Mathematikkentnissen liegen.
Die
Aufgabe
lautet wie folgt:
Es heißt: "
Wienscher Verschiebungsgesetz
Aus der Vorlesung:
"
"Man leite hierraus das Wiensche Verschiebungsgesetz ab.
a) Erster Schritt dafür die einfache Umformung von
.
b) Zweiter Schritt
.
c) Letzter Schritt
Und nach
auflösen.
Meine
Überlegungen
dazu:
Also ich habe folgende Rechnungen im meinem Heft dazu gemacht, zweifle aber sehr früh schon an einem gewissen Schritt (
mit einem *** gekenzeichnet
) bei dem ich mir nicht so sicher bin wie ich
ein gewisses
wegbekomme
.
Vielleicht sind meine Überlegungen ja sowieso volkommen Falsch
und ich muss nochmal von vorne Anfangen. Hoffe aber ein Experte ist hier unter uns und kann mir dabei helfen den Fehler zu endecken und zu beheben.
a)
also da
und - [Zitat
Quantum Physics of Atoms, Molecules, Solids, Nuclei, and Particles Second Edition ISBN.:978-0-471-873730 Seite 18
] -
" The quantity
is defined from the equality
. The minus sign indicates that, though
and
are both positive,
and
have opposite signs. (An increase in frequency gives rise to a corresponding decrease in wavelength."
so dass :
und durch
***division auf beiden Seiten von
folgt:
b)
Da
und "
Produktrege
l"
c)
da der erste Term nicht null werden kann weil lambda im Nenner steht folgt
Aus Schreibfaulheit definieren wir
Das heißt:
????? Hat zwar eine Lösung weil ich den Graph geplottet habe (siehe Anhang) aber ich finde keine Umkehrfunktion um das hier analytisch zu lösen. Numerisch kann ich das auch nicht so ganz lösen weil ich Numerik noch nicht gehört habe. Darum habe ich mir überlegt die
Exponentialfunktion bis auf 3 Terme linear mit einem Taylor-Polynom
zu nähern...
und
..."
p-q-Formel
"
und
Jetzt könnte man das x zurücksubstituieren und dan für"
" auflösen...
z.B. für x=-3
Das macht aber nicht so viel Sinn (siehe Graph), weshalb ich für jegliche Verbessurungvorschläge/Korrekturen offen bin....
PD: Danke für Diejenige/Derjenige die/der sich das hier durchgelesen hatt.