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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 17:08 Titel: |
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Ja, also wenn der Kondensator voll geladen ist?
Ich habe sie aus der Gleichung für die mechanische gedämpfte harmonische Schwingung abgeleitet. |
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 17:02 Titel: |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | Ok, dann würde mich nur noch interessieren ob meine hergeleitete Formel richtig ist? |
Ich sehe überhaupt keine Herleitung, sondern nur eine Formel zur Bestimmung der Kondensatorladung, von der Du behauptest, dass Du sie hergeleitet habest (wie hast Du das genacht?). Sie ist nur dann richtig, wenn Du den Zeitpunkt t=0 als den Zeitpunkt des positiven Spannungsmaximums definierst. |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 16:55 Titel: |
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Ok, dann würde mich nur noch interessieren ob meine hergeleitete Formel richtig ist? |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 16:54 Titel: |
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Ja genau, hab ich auch gleich darauf noch editiert.
Das hast du vermutlich nicht mehr gesehen. |
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 16:52 Titel: |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | s(n) ist z.B. die 3. Schwingung und s(n+1) die darauffolgenden (also 4.). |
Darunter kann ich mir nicht so richtig was vorstellen. Falls Du dagegen die Amplitude der n-ten und der (n+1)-ten Schwingung meinst, dann stimmt Deine Aussage. |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 16:50 Titel: |
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s(n) ist z.B. die 3. Schwingungsamplitude und s(n+1) die darauffolgenden (also 4.). |
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 16:49 Titel: |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | Was würdet ihr dazu sagen?
Gilt hier s(n+1)/s(n)=const? |
Wenn Du verraten würdest, was Du mit s(n) und s(n+1) meinst, könnte man Dir eventuell eine Antwort geben. |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 16:43 Titel: |
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Ich glaube damit wäre meine Frage gelöst.
Die Antwort meines Lehrers kam mir irgendwie komisch vor.
Danke an euch.
Vielleicht noch kurz zu a:
Was würdet ihr dazu sagen?
Gilt hier s(n+1)/s(n)=const?
Damit wäre ja der Faktor immer gleich.
Bzw. stimmt meine Formel in der Aufgabenstellung? |
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 15:46 Titel: |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | Ok, also würdest du der Aussage:
"die Schwingungsdauer halbiert sich" widersprechen? |
Ja, definitiv! Denn mit wachsender Dämpfung (größer werdendem R) wird die Frequenz der gedämpften Schwingung kleiner, die Schwingungsdauer also größer. Von einer Halbierung kann deshalb überhaupt keine Rede sein. Außerdem ist nach der Veränderung der Schwingungsdauer in der vorliegenden Aufgabenstellung gar nicht gefragt, sondern nur nach der Veränderung der Abnahme der Schwingungsamplitude. |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 14:50 Titel: |
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Ok, also würdest du der Aussage:
"die Schwingungsdauer halbiert sich" widersprechen?
Das hat nämlich unser Lehrer behauptet.
Theoretisch müsste sich doch die Schwingungsdauer erhöhen, da der Strom länger braucht um durch den größeren Widerstand zu fließen. |
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 14:41 Titel: |
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Sowohl die Amplitude der Schwingung im Kreis mit R als auch die der Schwingung im Kreis mit 2R nimmt nach einer e-Funktion ab, die mit 2R allerdings schneller. Beide Abnahmen direkt zu vergleichen, gestaltet sich schwierig, da die Periodendauern unterschiedlich sind. |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 14:16 Titel: |
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Ok, aber das ist doch dann auch exponential?
In deiner Formel ist R ja im Exponent.
Oder stehe ich gerade auf dem Schlauch
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 13:58 Titel: |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | Was würdest du dann antworten?
Dass die Schwingung exponential abnimmt? |
Es geht nicht darum, wie die Schwingung abnimmt, sondern darum wie sich die Amplitudenabnahme bei Verdoppelung des Widerstandes verändert. |
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aaabbb |
Verfasst am: 11. Okt 2014 13:38 Titel: Re: Schwingkreis |
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GvC hat Folgendes geschrieben: | isi1 hat Folgendes geschrieben: | aaabbb hat Folgendes geschrieben: | bei doppeltem Widerstand müsste sich doch die Amplitudendifferenz verdoppeln, oder? |
Ja, das sehe ich auch so. |
Ich sehe das anders. Die Amplitude einer gedämpften Schwingung in Abhängigkeit von der Zahl der Perioden ist doch
oder nicht? (n = 0, 1, 2, 3, ..., T = Periodendauer)
Dann ist die Amplitude der (n+1)-ten Schwingung
Die Amplitudendifferenz zweier aufeinander folgenden Schwingungen ist
Wenn jetzt der Widerstand verdoppelt wird, sehe zumindest ich keine Verdoppelung der Amplitudendifferenz. Oder habe ich irgendetwas übersehen? |
Was würdest du dann antworten?
Dass die Schwingung exponential abnimmt? |
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GvC |
Verfasst am: 11. Okt 2014 13:22 Titel: Re: Schwingkreis |
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isi1 hat Folgendes geschrieben: | aaabbb hat Folgendes geschrieben: | bei doppeltem Widerstand müsste sich doch die Amplitudendifferenz verdoppeln, oder? |
Ja, das sehe ich auch so. :) |
Ich sehe das anders. Die Amplitude einer gedämpften Schwingung in Abhängigkeit von der Zahl der Perioden ist doch
oder nicht? (n = 0, 1, 2, 3, ..., T = Periodendauer)
Dann ist die Amplitude der (n+1)-ten Schwingung
Die Amplitudendifferenz zweier aufeinander folgenden Schwingungen ist
Wenn jetzt der Widerstand verdoppelt wird, sehe zumindest ich keine Verdoppelung der Amplitudendifferenz. Oder habe ich irgendetwas übersehen? |
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isi1 |
Verfasst am: 10. Okt 2014 16:35 Titel: Re: Schwingkreis |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | bei doppeltem Widerstand müsste sich doch die Amplitudendifferenz verdoppeln, oder? | Ja, das sehe ich auch so. |
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aaabbb |
Verfasst am: 10. Okt 2014 14:33 Titel: Re: Schwingkreis |
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isi1 hat Folgendes geschrieben: | aaabbb hat Folgendes geschrieben: | -->Schwingung halbiert sich bei doppeltem Widerstand. | Vielleicht:
die Amplitudendifferenz von einer Periode zur nächsten halbiert sich bei doppeltem Widerstand. |
Aber bei doppeltem Widerstand müsste sich doch die Amplitudendifferenz verdoppeln, oder?
Die Schwingung nimmt ja schneller ab? |
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isi1 |
Verfasst am: 09. Okt 2014 19:40 Titel: Re: Schwingkreis |
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aaabbb hat Folgendes geschrieben: | -->Schwingung halbiert sich bei doppeltem Widerstand. | Vielleicht:
die Amplitudendifferenz von einer Periode zur nächsten verdoppelt sich bei doppeltem Widerstand.
Edit isi: aaabbbs Anregung beachtet. |
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aaabbb |
Verfasst am: 09. Okt 2014 13:59 Titel: Schwingkreis |
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Hi,
wie würdet ihr die folgende Aufgabe lösen?
a) Ich habe dafür folgende Formel hergeleitet (hoffe sie stimmt):
Q(t)=Qmax*e^(-R/(2L)*t) * cos(w*t)
Diese Funktion müsst doch eigentlich die Amplitude im Laufe de Zeit darstellen.
Also der 1. Term steht für die Abnahme der maximalen Auslenkung (durch Wiederstand) und der 2. Term beschreibt die Schwingung in Abhängigkeit der Zeit (cos).
Wäre damit die Aufgabe erfüllt?
b) da es sich hier ja um eine Exponentialfunktion handelt (mit R als Exponent) müsste sich ja die Schwingungsdauer umgekehrt proportional zum Wiederstand R verhalten. Das heißt der Faktor, mit dem sich die Schwingung verringert ist immer konstant.
-->Schwingung halbiert sich bei doppeltem Widerstand.
Wäre diese Erklärung so schlüssig? Und wie würdet ihr das erklären?
c) zu Beginn der Schwingung, da dort die Exponentialfunktion die größte Steigung hat bzw. am meisten Energie vorhanden ist.
Für hilfreiche Bestätigungen oder Korrekturen wäre ich sehr dankbar . |
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