Startseite
Forum
Fragen
Suchen
Formeleditor
Über Uns
Registrieren
Login
FAQ
Suchen
Foren-Übersicht
->
Elektrik
Antwort schreiben
Benutzername
(du bist
nicht
eingeloggt!)
Titel
Nachrichtentext
Smilies
Weitere Smilies ansehen
Schriftfarbe:
Standard
Dunkelrot
Rot
Orange
Braun
Gelb
Grün
Oliv
Cyan
Blau
Dunkelblau
Indigo
Violett
Weiß
Schwarz
Schriftgröße:
Schriftgröße
Winzig
Klein
Normal
Groß
Riesig
Tags schließen
Schreibt eure Formeln hier im Board am besten mit Latex!
So gehts:
Latex-Kurzbeschreibung
|
Formeleditor
[quote="Ascareth"]Sicher gibt es da immer mehr Lösungen als eine und wahrscheinlich ist deine auch besser. Mir geht es erstmal darum zu verstehen, warum man bei der Überlagerung überhaupt Spannungen negativ einsetzt. Davon habe ich noch nie etwas gehört. Das bei der Verwendung des Überlagerungssatzes überhaupt auf Richtungen und Vorzeichen geachtet werden musst, ist mir vollständig neu. Ich habe wirklich immer gedacht, man müsse lediglich die Summe der Einzelwirkungen bilden. Das man aber die Einzelwirkungen relativ zu einer gegebenen Größe mit entsprechenden Vorzeichen einsetzen muss, ist mir wie gesagt komplett neu. Also erstmal grundsätzlich: Wenn ich dich richtig verstehe, dann muss man die Vorzeichen der Einzelwirkungen mit Minus versehen, wenn diese entgegen der Gesamtwirkung gerichtet sind. Stimmt das so? Aber wie legt man die Richtung fest? Geht das auch wieder über Maschenregel? Ich verstehe überhaupt nicht, wie du darauf kommst, dass -U2 - U1 = UL sein kann. U1 liegt doch noch nicht mal in einer Masche mit UL. Wie geht das? Außerdem sind doch die Teilspannungen U1 und U2 von oben nach unten und nicht von unten nach oben gerichtet. Wie meinst du das?[/quote]
Optionen
HTML ist
aus
BBCode
ist
an
Smilies sind
an
BBCode in diesem Beitrag deaktivieren
Smilies in diesem Beitrag deaktivieren
Spamschutz
Text aus Bild eingeben
Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
Gehe zu:
Forum auswählen
Themenbereiche
----------------
Mechanik
Elektrik
Quantenphysik
Astronomie
Wärmelehre
Optik
Sonstiges
FAQ
Sonstiges
----------------
Off-Topic
Ankündigungen
Thema-Überblick
Autor
Nachricht
Ascareth
Verfasst am: 09. Okt 2014 15:53
Titel:
besten Dank, jetzt verstehe ich auf jeden Fall wie du das meinst.
GvC
Verfasst am: 09. Okt 2014 14:46
Titel:
Ascareth hat Folgendes geschrieben:
Sicher gibt es da immer mehr Lösungen als eine ...
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass so grundlegende Regeln wie die Spannungs- oder Stromteilerregel dazu da sind, bestimmte Rehnungen zu vereinfachen. Du kannst Dich natürlich weiterhin weigern, solche Vereinfachungen anzuwenden und stattdessen ohmsches Gesetz und Maschensatz (anstelle der Spannungsteilerregel) bzw. ohmsches Gesetz und Knotenpunktsatz (anstelle der Stromteilerregel) verwenden. Das bleibt Dir unbenommen. Sorry, dass ich diesbezüglich überhaupt etwas gesagt habe.
Ascareth hat Folgendes geschrieben:
Wenn ich dich richtig verstehe, dann muss man die Vorzeichen der Einzelwirkungen mit Minus versehen, wenn diese entgegen der Gesamtwirkung gerichtet sind. Stimmt das so?
Ja, Du brauchst ja nur Deine Schaltskizze(n) und die von Dir eingetragenen Pfeilrichtungen anzusehen. Wenn zwei zu addierende Pfeile entgegengesetzte Richtung haben, muss einer von beiden ein negatives Vorzeichen bekommen. Welcher von beiden, hängt von der vorgegebenen Richtung der Gesamtwirkung ab. Wozu sollte man sonst Richtungen angeben?
Ascareth hat Folgendes geschrieben:
Ich verstehe überhaupt nicht, wie du darauf kommst, dass -U2 - U1 = UL sein kann. U1 liegt doch noch nicht mal in einer Masche mit UL.
Siehe Skizze. Dabei sind die Teilspannungen UR1 und UR2 nach Spannungsteilerregel
und
Ascareth
Verfasst am: 09. Okt 2014 14:09
Titel:
Ah ok. Vielen Dank
. I'll stay in touch
GvC
Verfasst am: 09. Okt 2014 14:06
Titel:
Ascareth hat Folgendes geschrieben:
Warum hast du das Posting von eben gelöscht?
Weil ich gerade dabei bin, was besseres für Dich vorzubereiten.
Ascareth
Verfasst am: 09. Okt 2014 13:58
Titel:
Erklär mir doch bitte noch mal, wie du auf UL = -U2 - U1 kommst. Das habe ich nicht verstanden. Wie gesagt: U1 befindet sich ja nicht mal in einer Masche mit UL.
PS: Warum hast du das Posting von eben gelöscht?
Ascareth
Verfasst am: 09. Okt 2014 13:32
Titel:
Sicher gibt es da immer mehr Lösungen als eine und wahrscheinlich ist deine auch besser. Mir geht es erstmal darum zu verstehen, warum man bei der Überlagerung überhaupt Spannungen negativ einsetzt. Davon habe ich noch nie etwas gehört. Das bei der Verwendung des Überlagerungssatzes überhaupt auf Richtungen und Vorzeichen geachtet werden musst, ist mir vollständig neu. Ich habe wirklich immer gedacht, man müsse lediglich die Summe der Einzelwirkungen bilden. Das man aber die Einzelwirkungen relativ zu einer gegebenen Größe mit entsprechenden Vorzeichen einsetzen muss, ist mir wie gesagt komplett neu.
Also erstmal grundsätzlich:
Wenn ich dich richtig verstehe, dann muss man die Vorzeichen der Einzelwirkungen mit Minus versehen, wenn diese entgegen der Gesamtwirkung gerichtet sind. Stimmt das so? Aber wie legt man die Richtung fest? Geht das auch wieder über Maschenregel?
Ich verstehe überhaupt nicht, wie du darauf kommst, dass -U2 - U1 = UL sein kann. U1 liegt doch noch nicht mal in einer Masche mit UL. Wie geht das?
Außerdem sind doch die Teilspannungen U1 und U2 von oben nach unten und nicht von unten nach oben gerichtet. Wie meinst du das?
GvC
Verfasst am: 09. Okt 2014 12:26
Titel:
Warum überlagerst Du nicht einfach die Teilspannungen an R2 infolge Uq1 und an R1 infolge Uq2? Beide mit Hilfe der Spannungsteilerregel bestimmbare Teilspannungen sind von unten nach oben gerichtet. Da UL von oben nach unten eingezeichnet ist, sind beide Teilspannunen negativ einzsetzen:
Damit hast Du UL in nur einer Zeile berechnet. Wozu hat man die Spannungsteilerregel denn sonst gelernt?
Ascareth
Verfasst am: 09. Okt 2014 12:21
Titel:
Das ist eine Musterlösung, die nicht von mir stammt. Ich verstehe also nicht, warum da eine Richtung geändert wurde. Gibt es einen Grund dafür?
asdsadadsd
Verfasst am: 09. Okt 2014 03:54
Titel:
Du hast die Zählpfeilrichtung an R2 zwischendurch geändert, was einer Änderung des Vorzeichens von U'2 geführt hat.
Ascareth
Verfasst am: 09. Okt 2014 02:55
Titel: Teilstromberechnung mit Ersatzspannungsquelle und Helmholtz
Hallo zusammen,
in den beiden Grafiken wird der Teilstrom I3 bestimmt, was über das Verfahren der Ersatzspannungsquelle geschieht, in Verbindung mit dem Helmholtzsatz.
Mir ist der Helmholtzsatz nur in der Form bekannt, dass man die Summe der Einzelwirkungen zur Gesamtwirkung addiert. Die zweite Grafik zeigt aber, dass die Teilwirkung U'2 negativ gezählt wird. Man kann zwar natürlich sagen, dass es sich dabei immer noch um eine Summe handelt mit negiertem Vorzeichen, klar, aber woher weiß ich, wann ich das Vorzeichen ändern muss?
Das wird ja sicher einen schaltungstechnischen Grund haben, oder woran kann man das sonst erkennen?
Gruß, Asca